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Diese Arbeit befasst sich mit der Interaktion zwischen westlicher Bildung und der kulturellen Identität Simbabwes. Sie analysiert Tsitsi Dangarembgas "Nervöse Zustände" und beleuchtet die Art und Weise, wie die kulturelle Identität Simbabwes von der europäischen Kultur beeinflusst wurde. Das Ziel der Studie ist es, zu zeigen, dass die britische Kolonisierung die Quelle einer neuen kulturellen Identität in Simbabwe war. Um dieses Ziel zu erreichen, verwenden wir die postkoloniale Theorie, vor allem die theoretischen Konzepte wie Mimikry und Hybridität, die uns helfen zu verstehen, dass die neue Identität der Simbabwer die hybride ist.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der Interaktion zwischen westlicher Bildung und der kulturellen Identität Simbabwes. Sie analysiert Tsitsi Dangarembgas "Nervöse Zustände" und beleuchtet die Art und Weise, wie die kulturelle Identität Simbabwes von der europäischen Kultur beeinflusst wurde. Das Ziel der Studie ist es, zu zeigen, dass die britische Kolonisierung die Quelle einer neuen kulturellen Identität in Simbabwe war. Um dieses Ziel zu erreichen, verwenden wir die postkoloniale Theorie, vor allem die theoretischen Konzepte wie Mimikry und Hybridität, die uns helfen zu verstehen, dass die neue Identität der Simbabwer die hybride ist.
Autorenporträt
Komenan Yao Cebastien nació en Ouassadougou, en la región de Iffou, Costa de Marfil. Actualmente está escribiendo una tesis doctoral sobre conflictos en estudios africanos en la Universidad Alassane Ouattara de Bouaké.