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Die Novelle »Westwärts leuchten die Sterne« ist ein Zeitzeugnis der Generation, die kaum noch unter uns lebt. Der Autor berichtet über die Sinnlosigkeit und Schuld an einem Weltkrieg, der reihenweise junge Menschenleben auf beiden Seiten der Schützengräben forderte. In diesem Punkt ist die scheidende Generation sich einig: So etwas darf nie wieder geschehen. »Westwärts leuchten die Sterne« ist eine Antikriegsnovelle. Während im GeschichtsunterrichtEckdaten vermittelt werden, erlebt der Leser dieses Buches hautnah die Realität eines jungen Soldaten inmitten des zweiten Weltkriegs. Und man…mehr

Produktbeschreibung
Die Novelle »Westwärts leuchten die Sterne« ist ein Zeitzeugnis der Generation, die kaum noch unter uns lebt. Der Autor berichtet über die Sinnlosigkeit und Schuld an einem Weltkrieg, der reihenweise junge Menschenleben auf beiden Seiten der Schützengräben forderte. In diesem Punkt ist die scheidende Generation sich einig: So etwas darf nie wieder geschehen. »Westwärts leuchten die Sterne« ist eine Antikriegsnovelle. Während im GeschichtsunterrichtEckdaten vermittelt werden, erlebt der Leser dieses Buches hautnah die Realität eines jungen Soldaten inmitten des zweiten Weltkriegs. Und man erfährt, wie die Liebe den jungen Mann vor der Verzweiflung und vor dem Aufgeben bewahrte.
Autorenporträt
Marmulla studierte Human- und Zahnmedizin an der Universität Frankfurt am Main. Es schloss sich eine ärztliche Tätigkeit beim Christlichen AIDS-Hilfsdienst in Frankfurt am Main an. Von 1994 bis 1998 war Marmulla Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Regensburg, seit 1998 als Oberarzt. Marmulla habilitierte 1999 mit einer Arbeit zur computergestützten Knochensegmentnavigation. Marmulla leitete von 2002 an einen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereich für computergestützte Chirurgie an den Universitäten Heidelberg und Karlsruhe und hatte seit 2005 unter anderem ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Navigation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: Wikipedia