Spätestens seit dem "Inspire Art"-Urteil des EuGH steht fest, dass dem deutschen Unternehmer für seine nationalen Aktivitäten nicht mehr nur GmbH und AG als Kapitalgesellschaften zur Verfügung stehen, sondern auch deren europäische Schwestern. Der damit verbundene Wettbewerb der Gesellschaftsformen äußert sich zurzeit in einem schwunghaften Handel mit britischen "Limiteds". Seit Oktober 2004 können deutsche Unternehmen auch auf die neu geschaffene Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) zurückgreifen. Auf EU-Ebene sind weitere Neuerungen und Erleichterungen im Bereich des Gesellschaftsrechts geplant.
Das Werk von Christofer Mellert und Dr. Ludger C. Verfürth stellt die GmbH und AG den englischen, französischen, niederländischen und US-amerikanischen Äquivalenten gegenüber. Es beleuchtet die wichtigsten Aspekte dieser Rechtsformen einschließlich der arbeits- und steuerrechtlichen Problemfelder. Praxisnah werden die Vor- und Nachteile des Einsatzes ausländischer Gesellschaften in Deutschland analysiert.
Die Rechtsentwicklung wird ausführlich gewürdigt, Gründungserfordernisse, laufender Aufwand und Kosten werden ebenso dargestellt. Weiterhin werden die verfügbaren europäischen Gesellschaftsformen erläutert.
Ein Geleitwort von Professor Siegbert Alber, Generalanwalt am EuGH a.D., der die Schlussanträge im Verfahren "Inspire Art" gestellt hat, veranschaulicht die Bedeutung der Rechtsentwicklung innerhalb der EU.
Die Autoren sind im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht tätige Rechtsanwälte und verfügen über eine ausgezeichnete Expertise in den behandelten Themengebieten.
Das Werk von Christofer Mellert und Dr. Ludger C. Verfürth stellt die GmbH und AG den englischen, französischen, niederländischen und US-amerikanischen Äquivalenten gegenüber. Es beleuchtet die wichtigsten Aspekte dieser Rechtsformen einschließlich der arbeits- und steuerrechtlichen Problemfelder. Praxisnah werden die Vor- und Nachteile des Einsatzes ausländischer Gesellschaften in Deutschland analysiert.
Die Rechtsentwicklung wird ausführlich gewürdigt, Gründungserfordernisse, laufender Aufwand und Kosten werden ebenso dargestellt. Weiterhin werden die verfügbaren europäischen Gesellschaftsformen erläutert.
Ein Geleitwort von Professor Siegbert Alber, Generalanwalt am EuGH a.D., der die Schlussanträge im Verfahren "Inspire Art" gestellt hat, veranschaulicht die Bedeutung der Rechtsentwicklung innerhalb der EU.
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