Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun vermehrt auch solche Bereiche betroffen sind, die bis vor einigen Jahren und Jahrzehnten noch jenseits entsprechender wirtschaftlicher Ausprägungen lagen.
So kam es in der Vergangenheit einerseits zu weitreichenden, gesellschaftspolitisch forcierten Veränderungen der Rahmenbedingungen im Sinne der Wettbewerbstendenzen und andererseits zu einem Paradigmenwechsel, der am Ende zu einer Vermarktlichung der Gesundheits- und Sozialsysteme führte.
Entsprechend soll im vorliegenden Buch der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine zunehmende Patientenorientierung im Krankenhaus zu Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern führen kann.
Im Folgenden sollen dabei zunächst einige für den Krankenhausbereich verschärfend wirkende Wettbewerbsfaktoren aufgezeigt werden. Anschließend wird auf die besondere Bedeutung des Patienten und seine Rolle im Gesundheitswesen eingegangen, bevor der Begriff der Patientenorientierung in der hier angewandten Definition kurz erläutert wird. Der Schwerpunkt des Buches liegt schließlich in der Darstellung von häufig unterschätzten, aber dennoch entscheidenden Potentialen innerhalb der Patientenorientierung, deren Nutzbarmachung und Erweiterung sowie den entsprechenden Auswirkungen auf die Wettbewerbsposition.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass hier vorwiegend auf solche Potentiale eingegangen wird, welche für die Marktteilnehmer relativ leicht, zeitnah und kostengünstig zu realisieren sind. Auf das Betrachten von Faktoren, die u. a. mit einer umfangreichen Veränderung strategischer, operativer und normativer Managementaspekte, der Aufbau- und Ablauforganisation sowie rechtlicher und qualitätsrelevanter Elemente und Systeme einhergehen, wurde bewusst verzichtet.
So kam es in der Vergangenheit einerseits zu weitreichenden, gesellschaftspolitisch forcierten Veränderungen der Rahmenbedingungen im Sinne der Wettbewerbstendenzen und andererseits zu einem Paradigmenwechsel, der am Ende zu einer Vermarktlichung der Gesundheits- und Sozialsysteme führte.
Entsprechend soll im vorliegenden Buch der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine zunehmende Patientenorientierung im Krankenhaus zu Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern führen kann.
Im Folgenden sollen dabei zunächst einige für den Krankenhausbereich verschärfend wirkende Wettbewerbsfaktoren aufgezeigt werden. Anschließend wird auf die besondere Bedeutung des Patienten und seine Rolle im Gesundheitswesen eingegangen, bevor der Begriff der Patientenorientierung in der hier angewandten Definition kurz erläutert wird. Der Schwerpunkt des Buches liegt schließlich in der Darstellung von häufig unterschätzten, aber dennoch entscheidenden Potentialen innerhalb der Patientenorientierung, deren Nutzbarmachung und Erweiterung sowie den entsprechenden Auswirkungen auf die Wettbewerbsposition.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass hier vorwiegend auf solche Potentiale eingegangen wird, welche für die Marktteilnehmer relativ leicht, zeitnah und kostengünstig zu realisieren sind. Auf das Betrachten von Faktoren, die u. a. mit einer umfangreichen Veränderung strategischer, operativer und normativer Managementaspekte, der Aufbau- und Ablauforganisation sowie rechtlicher und qualitätsrelevanter Elemente und Systeme einhergehen, wurde bewusst verzichtet.