Der Mobilfunk hat in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit ein dramatisches Wachstum erfahren. Verantwortlich für diese positive Entwicklung sind vor allem die Markteintritte neuer Wettbewerber, der intensive Wettbewerb und die damit zusammenhängenden Preissenkungen. Trotz dieser außerordentlich positiven Entwicklung der Mobilfunkmärkte sind diese in der jüngsten Zeit stärker ins Blickfeld der Regulierungsbehörden und Politiker gerückt.
Das vorliegende Buch untersucht die Entwicklung des Mobilfunks und möglichen Regulierungsbedarf exemplarisch für Österreich. Der österreichische Mobilfunk hat sich durch die Einführung wettbewerblicher Strukturen rapide verändert. Nach der Monopolphase (bis 1995) ist es durch den sukzessiven Marktzutritt neuer Wettbewerber zu einem Anstieg der Teilnehmerzahlen und zu deutlichen Preissenkungen gekommen.
Die Autoren präsentieren sowohl theoretische als auch statistisch-empirische Analysen zu dieser Entwicklung. Wie durch diese Untersuchungen deutlich wird, herrscht auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt eine intensiver Wettbewerb. Die daran anschließende Analyse möglicher zusätzlicher Regulierungseingriffe demonstriert, dass diese die marktliche Entwicklung stören würden und negative Folgen sowohl für die Unternehmen als auch für die österreichischen Mobilfunkkunden hätten.
Das vorliegende Buch untersucht die Entwicklung des Mobilfunks und möglichen Regulierungsbedarf exemplarisch für Österreich. Der österreichische Mobilfunk hat sich durch die Einführung wettbewerblicher Strukturen rapide verändert. Nach der Monopolphase (bis 1995) ist es durch den sukzessiven Marktzutritt neuer Wettbewerber zu einem Anstieg der Teilnehmerzahlen und zu deutlichen Preissenkungen gekommen.
Die Autoren präsentieren sowohl theoretische als auch statistisch-empirische Analysen zu dieser Entwicklung. Wie durch diese Untersuchungen deutlich wird, herrscht auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt eine intensiver Wettbewerb. Die daran anschließende Analyse möglicher zusätzlicher Regulierungseingriffe demonstriert, dass diese die marktliche Entwicklung stören würden und negative Folgen sowohl für die Unternehmen als auch für die österreichischen Mobilfunkkunden hätten.