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»Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung« ist einer der »Dauerbrenner« in der gesundheitspolitischen Diskussion der letzten Jahre. Während mit Einführung der Wahlfreiheit durch das Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 die Frage des »Ob« in den Hintergrund getreten ist, bleibt die Frage nach dem »Wie« nach wie vor aktuell. Auf der Jahrestagung des Ausschusses für Gesundheitsökonomie war die »Wie-Frage« auf die nationale, institutionelle Rahmenordnung eines Kassenwettbewerbs, insbesondere auf die (Nicht-)Notwendigkeit des Risikostrukturausgleichs konzentriert. Sein Für und Wider steht…mehr

Produktbeschreibung
»Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung« ist einer der »Dauerbrenner« in der gesundheitspolitischen Diskussion der letzten Jahre. Während mit Einführung der Wahlfreiheit durch das Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 die Frage des »Ob« in den Hintergrund getreten ist, bleibt die Frage nach dem »Wie« nach wie vor aktuell. Auf der Jahrestagung des Ausschusses für Gesundheitsökonomie war die »Wie-Frage« auf die nationale, institutionelle Rahmenordnung eines Kassenwettbewerbs, insbesondere auf die (Nicht-)Notwendigkeit des Risikostrukturausgleichs konzentriert. Sein Für und Wider steht im Mittelpunkt der Beiträge von D. Cassel/J. Janßen und P. Oberender. St. Felder erläutert den Risikoausgleich, wie er in der Schweiz praktiziert wird, und seine Wettbewerbswirkungen. K. Lauterbach untersucht generell die Wirkungen des Wettbewerbs auf Qualität und Kosten der medizinischen Versorgung, während K. Jacobs und J. Wasem regionale Aspekte des Wettbewerbs diskutieren. H. Adams geht schließlich auf Wettbewerbsmängel im Rettungswesen ein. Der Band richtet sich gleichermaßen an die Praxis und die Wissenschaft.