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Die Meinungen in der Öffentlichkeit über den Nutzen von verstärktem Wettbewerb in Europa für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben gehen weit auseinander: Am einen Ende des Spektrums steht die Auffassung, Wettbewerb bilde den entscheidenden Antrieb zu effizienterer Aufgabenerfüllung. Nach der gegenteiligen Auffassung schiebt vermehrter Wettbewerb das Renditedenken in den Vordergrund und schadet so dem Gemeinwohl. Beide extremen Meinungen erweisen sich bei näherer Betrachtung als falsch und durch die Wirklichkeit widerlegt: Die z.T. branchen-bezogenen Analysen des Bandes belegen, daß die Chancen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Meinungen in der Öffentlichkeit über den Nutzen von verstärktem Wettbewerb in Europa für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben gehen weit auseinander: Am einen Ende des Spektrums steht die Auffassung, Wettbewerb bilde den entscheidenden Antrieb zu effizienterer Aufgabenerfüllung. Nach der gegenteiligen Auffassung schiebt vermehrter Wettbewerb das Renditedenken in den Vordergrund und schadet so dem Gemeinwohl.
Beide extremen Meinungen erweisen sich bei näherer Betrachtung als falsch und durch die Wirklichkeit widerlegt: Die z.T. branchen-bezogenen Analysen des Bandes belegen, daß die Chancen und Risiken des verstärkten Wettbewerbs in Europa für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben dicht beieinander liegen - und daß die künftige Entwicklung noch nicht in allen Fällen absehbar ist. Die positiven Erwartungen überwiegen jedoch.
Autorenporträt
Helmut Brede, geboren 1935 in Kassel, absolvierte eine kaufmännische Lehre in der Industrie und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt am Main. 1967 wurde er an der Universität Münster promoviert. 1974 habilitierte er sich an der Universität Frankfurt am Main und übernahm eine Professur an der Ruhr-Universität Bochum. Im darauf folgenden Jahr wurde er auf einen Lehrstuhl der Universität Göttingen berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2003 das Fach Öffentliche Betriebswirtschaftslehre vertrat und sich mit den Beziehungen der Betriebswirtschaftslehre zur Rechtswissenschaft beschäftigte.