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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Lehrstuhl für Mikroökonomik), Veranstaltung: Europäische Wettbewerbs- und Strukturpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel mit Arzneimitteln innerhalb der EU erzeugt ein Spannungsverhältnis von nationalen Regulierungen und dem Prinzip des freien Warenverkehrs. Die Gemeinschaft hat durchgehend das Ziel verfolgt, den Schutz der öffentlichen Gesundheit und den freien Warenverkehr von Arzneimitteln zu gewährleisten. Ob die nationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Lehrstuhl für Mikroökonomik), Veranstaltung: Europäische Wettbewerbs- und Strukturpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel mit Arzneimitteln innerhalb der EU erzeugt ein Spannungsverhältnis von nationalen Regulierungen und dem Prinzip des freien Warenverkehrs. Die Gemeinschaft hat durchgehend das Ziel verfolgt, den Schutz der öffentlichen Gesundheit und den freien Warenverkehr von Arzneimitteln zu gewährleisten. Ob die nationalen Immaterialgüterrechte also die Rechte des geistigen Eigentums wie Patente und Handelsmarken hinter den freien Warenverkehr treten, wird in dieser Arbeit herausgearbeitet.
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