Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Du den Feind kennst und Dich selbst, musst Du auch hundert Schlachten nicht fürchten. Wenn Du Dich selbst kennst aber den Feind nicht, wirst Du für jeden Sieg auch eine Niederlage einstecken. Wenn Du weder den Feind kennst noch Dich selbst, wirst Du in jeder Schlacht unterliegen." Sun TzuDie Aussage des Militärstrategen Sun Tzu stammt aus dem Jahr 500 vor Christus. Dr. Kleinfeld, der neue Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, zitiert es in seinem Buch über Benchmarking. Dabei kann Benchmarking, wie in den folgenden Ausführungen noch gezeigt werden wird, als Teil einer Wettbewerbsanalyse verstanden werden.Kleinfeld, Porter und viele andere Autoren konstatieren, dass die mangelhafte Analyse der Wettbewerbsverhältnisse als ein Grund für die Probleme vieler amerikanischer und europäischer Unternehmen im Wettbewerb zu sehen ist.Unternehmen versäumen es, systematisch Informationen über ihre Wettbewerber zu sammeln, und handeln stattdessen lieber auf der Basis von informellen Eindrücken, Vermutungen und Intuitionen. So simpel die vorher zitierte Aussage von Sun Tzu auch klingen mag, sind viele Unternehmen noch weit davon entfernt, sie in die Praxis umzusetzen. Kann darin ein Grund gesehen werden, warum viele deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb versagen?Theoretische Grundlage der Wettbewerbsanalyse2.1.Einbettung der Wettbewerbsanalyse in die Portfolioanalyse2.2.Zielsetzung der Wettbewerbsanalyse2.3.Inhalte der Wettbewerbsanalyse2.4.Vorgehensweise in der Wettbewerbsanalyse3.Anwendung der Wettbewerbsanalyse bei Werkstattinformationssystemen3.1.Werkstattinformationssysteme3.1.1.Beschreibung von Werkstattinformationssystemen3.1.2.Die Gruppenfreistellungsverordnung als wichtiger Umweltfaktor im Markt für Werkstattinformationssysteme3.1.2.1.Erläuterungen des Begriffs der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) und ihr Ziel3.1.2.2.Inhalte der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO)3.1.2.3.Auswirkungen der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO)3.2.Untersuchungsablauf3.2.1.Festlegung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes3.2.2.Informationsbedarf und -quellen4.Ausblick
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