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Organisatorische Veränderungen werden in Industrie und Dienstleistung immer mehr zu einem Mittel der Wettbewerbssicherung. Häufig dauern sie jedoch nicht nur zu lange, sondern scheitern im Alltagsgeschäft, meist aufgrund ungelöster Ziel- und Interessenkonflikte. Dies kostet die Unternehmen nicht nur viel Zeit und Geld, sondern nährt auch Zweifel an der Innovationskompetenz ihrer Führungskräfte. Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Grundlagen und Methoden eines wirksamen und effizienten Innovationsmanagements, das durch ein zielgerichtetes Political Engineering aus einem…mehr

Produktbeschreibung
Organisatorische Veränderungen werden in Industrie und Dienstleistung immer mehr zu einem Mittel der Wettbewerbssicherung. Häufig dauern sie jedoch nicht nur zu lange, sondern scheitern im Alltagsgeschäft, meist aufgrund ungelöster Ziel- und Interessenkonflikte. Dies kostet die Unternehmen nicht nur viel Zeit und Geld, sondern nährt auch Zweifel an der Innovationskompetenz ihrer Führungskräfte. Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Grundlagen und Methoden eines wirksamen und effizienten Innovationsmanagements, das durch ein zielgerichtetes Political Engineering aus einem Gegeneinander ein Miteinander der Interessen macht. Dabei behandelt er nicht nur die Aufgaben von Managern, sondern auch von Betriebsräten als Co-Manager organisatorischer Veränderungen.
Autorenporträt
Dr. Roland Springer ist Geschäftsführender Gesellschafter des von ihm im Jahr 2000 gegründeten Instituts für Innovation und Management, "IIM". Das Beratungsunternehmen hat sich auf die Vermittlung von Methoden des "Lean Managements" spezialisiert, wie sie erstmals von Toyota entwickelt und umgesetzt wurden. Dr. Springer lehrt als außerplanmäßiger Professor "Lean Management" und "Prozessoptimierung" an der Universität Tübingen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.10.2003

Der Mensch als Maß aller Dinge
Frankfurter Buchmesse - Die Suche nach Übersichtlichkeit auf dem Markt für Management-Literatur

Der Markt für Managementliteratur ist schon einmal überschaubarer gewesen. Bis in die neunziger Jahre hinein gab es immer einige wenige - meist amerikanische - Autoren, die mit ihren Veröffentlichungen zu Führung und Strategie die Diskussion maßgeblich geprägt haben - zu nennen sind etwa Michael E. Porter, Gary Hamel/C. K. Prahalad oder Peter Drucker. Von dieser Übersichtlichkeit ist man heute meilenweit entfernt. Tausende von Führungs-, Leadership-, Management- und Strategiefibeln sind auf dem Markt; die Zahl der Autoren aus Wissenschaft, Beratung und Unternehmenspraxis, die sich zu Managementthemen äußern, ist dramatisch gestiegen. Hinzu kommt eine deutlich stärkere Differenzierung des Themas: Neben den Büchern, die sich allgemein dem Thema Unternehmensführung annehmen, gibt es zu jedem Teilaspekt zig mehr oder minder gelungene Veröffentlichungen. Vor allem der Markt für Karriere-, Benimm-, Selbstmanagement- oder Verhandlungsführer ist besonders lukrativ und wächst entsprechend stark.

Nun bietet der Campus Verlag pünktlich zur Buchmesse die Möglichkeit, die alte Übersichtlichkeit zurückzugewinnen. Er hat den Versuch unternommen, das gesamte Thema "Management" in einem einzigen Werk zusammenzufassen. Daß dieses etwas umfangreicher ausgefallen ist, versteht sich angesichts der Breite des Themas fast von selbst. Satte 2160 Seiten stark sind die beiden Bände, die zwecks Handhabbarkeit in einem eigenen Köfferchen geliefert werden. Das ambitionierte Werk ist klar gegliedert: Band 1 bietet zunächst in 160 Essays internationaler Autoren eine Übersicht über die wichtigsten Methoden und Lösungen für Managementprobleme. Es gibt Beiträge unter anderem zu Fragen des Personalmanagements, zur Produktivität, zu allgemeinen Führungsfragen, zur Strategie, zum Marketing und zur Finanzierung.

Obwohl auch einige deutsche Autoren mitgewirkt haben, haben die Essays überwiegend einen anglo-amerikanischen Einschlag. Zudem sind sie kaum länger als ein Lexikonbeitrag und dienen somit vor allem dem Einstieg in ein Thema. Im Anschluß an diese Essaysammlung finden sich auch im ersten Band auf über 500 Seiten zu den im ersten Teil behandelten Themen Checklisten, die dem Manager im Alltag helfen sollen, mit diesen Führungsproblemen besser fertig zu werden. Wer also beispielsweise einen "Messeauftritt planen" möchte, findet auf knapp drei Seiten eine Liste von Dingen, die dabei zu beachten und zu vermeiden sind, sowie weiterführende Literatur.

Während Band 1 primär dem Gebrauch in der Unternehmenspraxis dient, ist Band 2 auch für Mußestunden am Wochenende geeignet. Hier sind nämlich lesenswerte Porträts von Vordenkern sowie von berühmten Managern gesammelt; zusätzlich gibt der Band - für diejenigen, die immer noch nicht genug vom Thema Management haben - einen Überblick über die nach Ansicht der Herausgeber wichtigsten Bücher zu Führungsfragen. Wer eine Rede halten muß und diese mit Zitaten namhafter Managementdenker würzen will, wird ebenfalls versorgt. Am Ende des Werkes steht ein Lexikon der wichtigsten Fachbegriffe.

Es stellt sich die Frage, wem solch ein Kompendium nutzt. Der Praktiker wird sich kaum mit den Informationen eines schmalen Essays oder dem Abarbeiten einer Checkliste von drei Seiten begnügen können, wenn er ein Führungsproblem angeht. Er wird sich andernorts vertiefende Informationen beschaffen müssen. Andererseits bietet ihm das Buch die Möglichkeit, sich schnell in ein Thema einzuarbeiten. Das gleiche gilt für den Studenten der Betriebswirtschaftslehre - sicherlich eine weitere potentielle Zielgruppe. Ob dieser jedoch bereit ist, derzeit 129 Euro (von 2004 an sogar 155 Euro) für die beiden Bände zu zahlen, muß sich erst noch zeigen. (Campus Management. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 2160 Seiten, 129 Euro.)

Dem Hang zur allumfassenden Darstellung im dickleibigen Werk ist auch der Verlag Gabler erlegen. Obwohl es bei Christian Homburgs und Harley Krohmers Buch nur um "Marketingmanagement" geht, brauchen die Autoren immerhin rund 1130 Seiten für ihre Darstellung. Das vor allem für Studenten konzipierte Buch ist auch für den Praktiker von hohem Nutzen. In bezug auf Fragen des Marketing läßt es kaum Fragen offen und besticht zudem durch seinen übersichtlichen Aufbau und starken Praxisbezug. (Christian Homburg/Harley Krohmer: Marketingmanagement. Verlag Gabler, Wiesbaden 2003, 1130 Seiten, 34,90 Euro.)

Hinsichtlich der Neuerscheinungen zur Buchmesse ist ein deutlicher Trend erkennbar: weg von der Darstellung von Konzepten und Instrumenten, hin zu den menschlichen Aspekten des Management. Statt der technischen widmen sich viele Autoren der emotionalen, menschlichen Seite der Führung. Gerade bei Veränderungsprozessen - also im Rahmen des Change Management - gründen die größten Schwierigkeiten immer wieder auf Einstellungen der Mitarbeiter und Führungskräfte, wie eine Vielzahl von Studien relativ einmütig belegt. Wie man die Barrieren auf Mitarbeiterseite abbauen kann, zeigt der Berater Klaus Doppler. Das Buch behandelt im ersten Teil, was Change Management ist und in welchen Rahmenbedingungen es abläuft, erläutert Prinzipien, nach denen Veränderungsprozesse im Unternehmen vor sich gehen, und beschreibt mögliche Katalysatoren, die einen solchen Prozeß zu beschleunigen helfen. Im zweiten Teil darf der Leser selbst zum Stift greifen und sich anhand konkreter Übungen quasi selbst zum Change Manager ausbilden. (Klaus Doppler: Der Change Manager. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 306 Seiten, 29,90 Euro.)

Nur Unternehmen, die sich ändern, sind auch innovativ. Den Zusammenhang zwischen organisatorischen Veränderungen und der Innovationskraft eines Unternehmens hat der ehemalige Daimler-Chrysler-Manager Roland Springer unter die Lupe genommen. Einer wissenschaftlich-theoretischen Behandlung entziehe sich das Thema des organisatorischen Wandels, macht Springer, mittlerweile Chef des Instituts für Innovation und Management in Stuttgart, eingangs gleich deutlich. Die Ursache hierfür liege darin, daß es sich bei betrieblichen Veränderungen in erster Linie um politische Prozesse handele. Ungelöste Ziel- und Interessenkonflikte stünden notwendigen Veränderungen im Wege, zeigt Springer anhand von Praxisbeispielen. Der Leser erfährt, wie man Ideen für Innovationen findet und diese im politischen System Unternehmen auch umsetzt. Dabei geht er auch auf die Rolle des Betriebsrates ein. (Roland Springer: Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation. Springer-Verlag, Berlin 2003, 174 Seiten, 34,95 Euro.)

Nicht nur bei Veränderungsprozessen spielt das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten einen tragende Rolle. Es bestimmt generell die Leistungsfähigkeit des Personals, so die These der beiden Managementexperten Manzoni und Barsoux. Die Autoren, Forscher an der Managementhochschule Insead in Fontainebleau, haben herausgefunden, daß es auch in Unternehmen einen Mechanismus gibt, der ansonsten aus dem Schulalltag bekannt ist: Der Lehrer hat bestimmte Erwartungen an einen Schüler, und diese Erwartungshaltung sorgt am Ende mit dafür, daß der Schüler ihr schließlich auch entspricht - es kommt also zu einer Art "Selffulfilling Prophecy". Auch in Unternehmen haben schlechte Leistungen von Mitarbeitern, so Autoren, ihre Ursache häufig im Verhalten und in den Erwartungen der Vorgesetzten. Mitarbeiter, denen einmal ein Fehler unterläuft, werden von der Führungskraft allzu schnell gleich als Versager gesehen und entsprechend behandelt. Folge: Der betreffende Mitarbeiter leistet tatsächlich immer weniger. Dieser von den Autoren als "Versager-Syndrom" bezeichnete Mechanismus ist in Unternehmen weit verbreitet und dabei den wenigsten Führungskräften bewußt, haben die beiden Insead-Forscher in Untersuchungen herausgefunden, die sie über einen Zeitraum von 15 Jahren vornahmen. Das ausgesprochen lesenswerte Buch zeigt Managern und Mitarbeitern, wie sie dem Phänomen begegnen können. (Jean-François Manzoni/Jean-Louis Barsoux: Das Versager-Syndrom. Carl Hanser Verlag, München/Wien 2003, 282 Seiten, 19,90 Euro.)

Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem hat auch der kanadische Strategieprofessor Roger Martin im Blick. Für Martin ist das richtige Maß an Verantwortung, das Vorgesetzter und Mitarbeiter übernehmen, der Schlüssel zu erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen den Hierarchieebenen. Hier liege aber bisher einiges im argen - Führungskräfte neigten dazu, entweder zu viel Verantwortung zu übernehmen und damit ihre Mitarbeiter zu entmündigen, oder zu viel zu delegieren und die Mitarbeiter damit zu überfordern. Martin zeigt, wie diesem von ihm als "Verantwortungsvirus" bezeichneten Phänomen begegnet werden kann. (Roger Martin: Die Kunst, miteinander zu arbeiten. Econ Verlag, München 2003, 304 Seiten, 25 Euro.)

Für Curt Hoffman und Gabriel Gonzales-Molina vom Marktforschungsinstitut Gallup steht fest, daß allein engagierte und talentierte Mitarbeiter dafür sorgen, daß ein Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen kann. Ihr Buch besticht allerdings eher durch die Breite der empirischen Erhebung als durch die Originalität der dabei gewonnenen Erkenntnisse. Sage und schreibe 10 Millionen Kundeninterviews sowie Befragungen von rund 3 Millionen Angestellten und 200 000 Führungskräften haben die Autoren nach eigenen Angaben ausgewertet, um herauszufinden, was Unternehmen dauerhaft erfolgreich macht. Wirklich Neues ist bei dieser Mammutrecherche allerdings nicht zutage befördert worden. Vieles von dem, was im Buch beschrieben wird, wie etwa die Bedeutung emotionaler Faktoren für den Unternehmenserfolg, hat man an anderer Stelle - etwa bei Daniel Goleman - so oder ähnlich auch schon gelesen. (Curt Hoffman/Gabriel Gonzales-Molina: Managen nach dem Gallup-Prinzip. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 254 Seiten, 39,90 Euro.)

RALF NÖCKER

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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.08.2005

Welche Autofirmen überleben
Einen günstigeren Zeitpunkt hätten sich Autor und Verlag nicht aussuchen können, um ein Buch mit dem beziehungsreichen Titel „Crashkurs” auf den Markt zu bringen. Es rappelt und kracht ganz schön in der Schlüsselbranche der deutschen Volkswirtschaft: Nicht nur die Korruptionsaffäre in der VW-Vorstandsetage bewegt die Republik, auch der Vertriebsskandal bei DaimlerChrysler und der mysteriöse Rückzug von Konzernchef Jürgen Schrempp nebst Qualitäts- und Führungskrise bei Mercedes sorgen für Gesprächsstoff. Alles vielleicht Symptome für den Zustand der Automobilindustrie, von der in Deutschland immerhin jeder siebte Arbeitsplatz abhängt, die ein Fünftel des Sozialprodukts einfährt und jeden vierten Steuer-euro ins Staatssäckel rollen lässt. Aber wie lange noch?
Nicht nur hierzulande, sondern weltweit spielt die Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Und das wird sie künftig auch tun - doch sicher mit neuer Struktur. Helmut Becker, der Autor des Buches, ist ein ehemaliger BMW-Manager, der sich mit seinem Beratungsinstitut IWK selbstständig gemacht hat. Er analysiert mit viel Sach- und Detailkenntnis Zustand und Zukunft dieser Branche im verschärften Kampf um Kunden und Märkte. Dabei betrachtet Becker den globalen Verdrängungswettbewerb unter volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekten. Die großen Märkte wie USA, Europa und Japan wachsen so gut wie nicht mehr, was zu Überkapazitäten bei den Herstellern führt und zu einem Hauen und Stechen um Marktanteile. Rabattschlachten und die Ausweitung der Modellpaletten sind Zeichen dieser Entwicklung. Beides drückt erheblich auf die Erträge. Das wiederum setzt das Karussell der Kostensenkungsprogramme in Bewegung - etwa unter dem Namen „For Motion” bei VW oder „Core” bei Mercedes.
Hält man sich vor Augen, dass es 1970 noch weltweit 36 eigenständige Automobilhersteller gab - darunter Abarth, de Tomaso oder Simca -, 1990 noch 21 und heute gerade mal elf, spricht einiges dafür, dass sich bis 2015 die Spirale der Konzentration unter den Massenherstellern weiterdrehen wird. Autor Becker hat mit viel Fleißarbeit einen „Survival-Index” herausgearbeitet. In diesen Gradmesser der Überlebenswahrscheinlichkeit gehen Größen ein wie Wachstumsdynamik, Bonität, Profitabilität, Zukunftsorientierung, Image oder Effektivität des Managements. Letztere wird gemessen mit der Kennzahl CFROI, dem Cash Flow Return on Investment. Diese und andere Kennziffern haben bei Fiat den Wert Null: Die Italiener tragen die rote Laterne. Platz eins wird, kaum überraschend, von Toyota aus Japan belegt, gefolgt von BMW, Honda und Nissan. General Motors, Ford, DaimlerChrysler und VW sind im Mittelfeld, die Franzosen Peugeot und Renault halten den dritt- und vorletzten Platz.
Trotz vieler Zahlen, Fakten, Grafiken und Statistiken lässt sich das Buch gut lesen und ist sehr informativ - nicht nur für Branchenbeschäftigte. Natürlich beantwortet Becker auch die Frage, wie es am Automobilstandort Deutschland mitsamt dem dichten Entwickler- und Zulieferernetz weitergeht. Obwohl die Industrie den Zenit überschritten hat, wird sie auch künftig nichts von ihrer grundsätzlichen Bedeutung einbüßen, schreibt er: Sie bleibt Paradepferd der deutschen Wirtschaft. Arbeitsplätze werden weiter gen Osten abwandern, aber die Branche dürfte die Qualität des Standorts Deutschland verbessern - durch ihre Konzentration auf höhere Wertschöpfung. „Wobei allerdings der am Horizont heraufziehende Weltmarktzutritt einer eigenständigen chinesischen Automobilindustrie eine große Unbekannte im Prognosespiel darstellt.” Nichts bleibt unmöglich.
Dagmar Deckstein
Zum Thema
Motor des Wandels
Philipp Radtke: Die smarte Revolution in der Automobilindustrie, Redline 2004, 220 Seiten, 24,90 Euro.
Hier geht’s um die Produktion. Der Autor beschreibt den Wandel in der Branche - weg von einer funktionalen hin zu einer wissens- und kompetenzgetriebenen Arbeitsteilung und Wertschöpfung.
Balanceakt der Autobauer
Roland Springer: Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 2003, 174 S., 34,95 Euro.
Der ehemalige DaimlerChrysler-Manager liefert Einblicke in die Schwierigkeiten, die Balance zwischen dem gewohnten bürokratischen Zentralismus und innovativer Selbstorganisation zu finden - siehe die Probleme bei Mercedes.
Helmut Becker: Auf Crashkurs. Automobilindustrie im globalen Wettbewerb. Springer-Verlag
Berlin und Heidelberg 2005,
280 Seiten, 69,95 Euro.
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