Das Buch ist eine detaillierte Beschreibung des Agrarhandels in Burundi, einem Entwicklungsland mit eingeschlossenem Land. Burundi ist in hohem Maße von Kaffee und Tee als Haupteinnahmequellen für das Ausland abhängig. Der Autor gibt einen Einblick sowohl in die Handelsstruktur als auch in die Politik, die die Wirtschaft Burundis dominiert und bestimmt hat. Das Buch kombiniert den normalisierten komparativen Vorteil und das Gravitationsmodell als Analyseinstrumente, um sowohl die Wettbewerbsfähigkeit des Handels als auch die Determinanten des burundischen Agrarhandels zu messen. Die Studie zeigt, dass Burundi bei ausgewählten Produkten (Kaffee und Tee) weniger wettbewerbsfähig ist und dass eine Reihe von Faktoren den Handel mit Agrarprodukten behindert. Die Studie empfiehlt dem Land, die Umsetzung der Handelsreform zu beschleunigen und eine umsichtige makroökonomische Politik zu verfolgen, die zu einem nachhaltigen Handelswachstum führt.
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