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Diese Studie zielt darauf ab, das Wettbewerbsrecht als soziale Institution in Thailand zu erforschen, d.h. speziell zu untersuchen, warum die Wettbewerbsgesetze im Allgemeinen ein Elend, die Telekommunikationsvorschriften aber ein Segen sind, obwohl sie die gleichen Wettbewerbsprinzipien haben. Mit einer normativen Sichtweise wurde gewöhnlich erklärt, dass die thailändischen Wettbewerbsgesetze im Allgemeinen vage und veraltet sind, im Vergleich zu den Telekommunikationsvorschriften, die mehr regulatorische Details aufweisen und aktuell sind. Diese Erklärung ist nicht stichhaltig, da die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie zielt darauf ab, das Wettbewerbsrecht als soziale Institution in Thailand zu erforschen, d.h. speziell zu untersuchen, warum die Wettbewerbsgesetze im Allgemeinen ein Elend, die Telekommunikationsvorschriften aber ein Segen sind, obwohl sie die gleichen Wettbewerbsprinzipien haben. Mit einer normativen Sichtweise wurde gewöhnlich erklärt, dass die thailändischen Wettbewerbsgesetze im Allgemeinen vage und veraltet sind, im Vergleich zu den Telekommunikationsvorschriften, die mehr regulatorische Details aufweisen und aktuell sind. Diese Erklärung ist nicht stichhaltig, da die Wettbewerbsgesetze ebenso wie die Telekommunikationsgesetze noch in den Kinderschuhen stecken. Mit einer soziologischen Sichtweise bietet diese Dissertation eine Erklärung dafür, warum die Telekommunikationsbehörde in der Lage war, Gesetze in Kraft zu setzen, während die Wettbewerbsbehörde sie außer Kraft gesetzt hat.
Autorenporträt
Piyabutr Bunaramrueang, J.S.D. es profesor de Derecho de la Competencia y Derecho y Tecnología en la Universidad de la Cámara de Comercio Tailandesa (UTCC), Bangkok (Tailandia). Recibió sus títulos de LL.M. y J.S.D. de la Facultad de Derecho de la UC Berkeley con una beca de la UTCC. Sus intereses de investigación son las leyes y políticas relacionadas con la competencia, la tecnología y los medios de comunicación.