Die Bedeutung nachvertraglicher Wettbewerbsverbote mit Arbeitnehmern und Führungskräften nimmt in einer immer schnelllebi-geren Wirtschaft ständig zu. Der Umgang mit solchen Wettbewerbs-verboten wird jedoch durch eine ausufernde Rechtsprechung sowie sozial- und steuerrechtliche Fallstricke immer schwieriger. Ziel des Buches ist die umfassende Darstellung des Rechts der nachvertraglichen Wettbewerbsverbote mit Arbeitnehmern und Organmitgliedern unter Einbeziehung aller arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- und wettbewerbsrechtlichen Fragen.
Die 5. Auflage des Standardwerks berücksichtigt mit Stand 1.1.2009 alle Gesetzesänderungen seit der Vorauflage, insbesondere im Handelsrecht, Sozialversicherungs- und Steuerrecht. Zudem ist die lebhafte Rechtsprechung sowohl der Arbeits- als auch der Zivilgerichte eingearbeitet. Im Mittelpunkt stehen nach wie vor viele ungelöste AGB-rechtliche Fragen. Besonders wichtig für die Praxis wirkt sich die BAG-Entscheidung vom 14.8.2007 (NZA 2008, 170) aus, die die bisher empfohlene Formulierung für Vertragsstrafeversprechen als AGB-widrig verworfen hat. Dies führt zu einer Vielzahl an nunmehr unwirksamen Vertragsstrafeversprechen in bestehenden Verträgen.
Komplett überarbeitet wurde infolge neuer BGH-Urteile das Kapitel zu Wettbewerbsverboten mit Organmitgliedern mit erheblichen Auswirkungen auf die Kautelarpraxis. Zum Thema "Management Buyouts" ist nun auch die Problematik des Zusammentreffens arbeitsrechtlicher Wettbewerbsverbote mit solchen in Gesellschafts- und Unternehmenskaufverträgen vertiefter dargestellt Zahlreiche Beispiele, Muster und Checklisten mit Hinweisen zur praktischen und vor allem taktischen Handhabung sollen verdeutlichen, wie Wettbewerbsverbote effektiv und rechtlich wirksam vereinbart werden, was bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu beachten ist, wie sich der Arbeitgeber vor Umgehungen schützen und auf Verstöße schlagkräftig reagieren und der Arbeitnehmer sich gegen die Inanspruchnahme aus einem Wettbewerbsverbot wehren kann.
Dr. Jobst-Hubertus Bauer und Dr. Martin Diller, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht, sind durch die tägliche Praxis mit der Materie der Wettbewerbsverbote bestens vertraut und weisen sich durch zahlreiche Publikationen hierzu als Kompetenzteam aus.
Für Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber, Arbeitnehmer.
Die 5. Auflage des Standardwerks berücksichtigt mit Stand 1.1.2009 alle Gesetzesänderungen seit der Vorauflage, insbesondere im Handelsrecht, Sozialversicherungs- und Steuerrecht. Zudem ist die lebhafte Rechtsprechung sowohl der Arbeits- als auch der Zivilgerichte eingearbeitet. Im Mittelpunkt stehen nach wie vor viele ungelöste AGB-rechtliche Fragen. Besonders wichtig für die Praxis wirkt sich die BAG-Entscheidung vom 14.8.2007 (NZA 2008, 170) aus, die die bisher empfohlene Formulierung für Vertragsstrafeversprechen als AGB-widrig verworfen hat. Dies führt zu einer Vielzahl an nunmehr unwirksamen Vertragsstrafeversprechen in bestehenden Verträgen.
Komplett überarbeitet wurde infolge neuer BGH-Urteile das Kapitel zu Wettbewerbsverboten mit Organmitgliedern mit erheblichen Auswirkungen auf die Kautelarpraxis. Zum Thema "Management Buyouts" ist nun auch die Problematik des Zusammentreffens arbeitsrechtlicher Wettbewerbsverbote mit solchen in Gesellschafts- und Unternehmenskaufverträgen vertiefter dargestellt Zahlreiche Beispiele, Muster und Checklisten mit Hinweisen zur praktischen und vor allem taktischen Handhabung sollen verdeutlichen, wie Wettbewerbsverbote effektiv und rechtlich wirksam vereinbart werden, was bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu beachten ist, wie sich der Arbeitgeber vor Umgehungen schützen und auf Verstöße schlagkräftig reagieren und der Arbeitnehmer sich gegen die Inanspruchnahme aus einem Wettbewerbsverbot wehren kann.
Dr. Jobst-Hubertus Bauer und Dr. Martin Diller, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht, sind durch die tägliche Praxis mit der Materie der Wettbewerbsverbote bestens vertraut und weisen sich durch zahlreiche Publikationen hierzu als Kompetenzteam aus.
Für Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber, Arbeitnehmer.