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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Wahlpflichtfach Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der 90er Jahre befindet sich der Welthandel in einer stetigenVeränderung. Die Wettbewerbssituation wird für die Unternehmen dabei immerhärter, da sie sich nicht mehr ausschließlich regionalen oder nationalenKonkurrenten ausgesetzt sehen. Vielmehr müssen sie sich gegen Wettbewerberbehaupten, die die gesamte Welt als ihren relevanten Markt betrachten und ihreProdukte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Wahlpflichtfach Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der 90er Jahre befindet sich der Welthandel in einer stetigenVeränderung. Die Wettbewerbssituation wird für die Unternehmen dabei immerhärter, da sie sich nicht mehr ausschließlich regionalen oder nationalenKonkurrenten ausgesetzt sehen. Vielmehr müssen sie sich gegen Wettbewerberbehaupten, die die gesamte Welt als ihren relevanten Markt betrachten und ihreProdukte weltweit unter Ausnutzung der möglichen Standort- und Größenvorteileanbieten. Diese Tendenz zu einem globalen Wettbewerb wird darüber hinaus durchimmer weiter fortschreitende Deregulierungen sowie Privatisierungen seitens dereinzelnen Staaten und Handelsorganisationen verstärkt.Insbesondere Nationen wie die Bundesrepublik Deutschland, die zu einem großenTeil von Exporten und damit von der erfolgreichen Teilnahme am Welthandelabhängig sind, müssen sich auf diese veränderten Bedingungen einstellen undversuchen sich langfristig gegen die Konkurrenz zu behaupten. Ein solch tiefgreifender Wandel in den Absatzmärkten birgt dabei neben den Nachteilen auch eineVielzahl von Chancen. Dabei spielt die Größe der Unternehmen, die versuchen amWelthandel erfolgreich teil zu nehmen, nur noch eine untergeordnete Rolle. Warenes bis vor einigen Jahren nahezu ausschließlich große Konzerne, die ihre Produktionin Billiglohnländer ausgelagert, ihre Forschung und Entwicklung in High-Tech Länderwie die Bundesrepublik Deutschland verlegt, das Marketing in den USA zentralisiertund ihre Produkte weltweit verkauft hatten, so kann eine solche Aufstellungheutzutage auch verstärkt bei mittelgroßen Betrieben vorgefunden werden. Hervorhebenswert ist darüber hinaus die Tatsache, dass ein solches Verhalten bisvor wenigen Jahren meist noch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüberder Konkurrenz dargestellt hat, heutzutage jedoch eher die Regel geworden ist undvor allem in Hochlohnländern wie Deutschland angewandt werden muss, um zuwettbewerbsfähigen Preisen gegenüber der Konkurrenz aus Billiglohnländernanbieten zu können. Die Unternehmen sind also gezwungen, andereWettbewerbsvorteile zu erarbeiten und langfristig zu sichern.