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Auf Einladung der Stadt Zürich Kultur hat im Herbst 2017 das Künstlerduo FGA (Nienke Terpsma, Rob Hamelijnck) aus Rotterdam seine Recherchen im Rahmen der geplanten «Regionale» aufgenommen. Während eines Atelieraufenthalts in Zürich Anfang dieses Jahres ist daraus das Projekt eines Künstlerbuches zur Kunstszene entstanden. Die Publikation enthält zahlreiche Gespräche und Beiträge von Kulturschaffenden aus Zürich und der weiteren Schweiz und erscheint im Rahmen der «Kunst: Szene Zürich 2018». Nienke Terpsma und Rob Hamelijnck waren schon mehrfach in der Schweiz künstlerisch aktiv. 2008 ist als…mehr

Produktbeschreibung
Auf Einladung der Stadt Zürich Kultur hat im Herbst 2017 das Künstlerduo FGA (Nienke Terpsma, Rob Hamelijnck) aus Rotterdam seine Recherchen im Rahmen der geplanten «Regionale» aufgenommen. Während eines Atelieraufenthalts in Zürich Anfang dieses Jahres ist daraus das Projekt eines Künstlerbuches zur Kunstszene entstanden. Die Publikation enthält zahlreiche Gespräche und Beiträge von Kulturschaffenden aus Zürich und der weiteren Schweiz und erscheint im Rahmen der «Kunst: Szene Zürich 2018». Nienke Terpsma und Rob Hamelijnck waren schon mehrfach in der Schweiz künstlerisch aktiv. 2008 ist als Beitrag zur Ausstellung «Shifting Identities» im Kunsthaus Zürich die künstlerisch-konzeptuelle Feldstudie «The Swiss Issue» entstanden, in der sie einen Blick auf die Arbeits- und Produktionsbedingungen, aber auch die Themen, Motive und Interessen ihrer Schweizer Künstlerkolleginnen und -kollegen sowie des zugehörigen Vermittlungskontextes geworfen haben. Das aktuelle Projekt bezieht sich im Sinne einer künstlerisch-dokumentarischen Langzeitstudie auf diese Arbeit und befragt deren Ergebnisse vor dem Hintergrund einer weltweiten, raschen Veränderung der künstlerischen Produktionsbedingungen neu. In den letzte zehn Jahren hat sich viel verändert, nicht zuletzt wegen des stärker ökonomisch ausgerichteten internationalen Kunstbetriebs. Aber auch Finanzkrise und Regulation der Finanzwirtschaft haben Spuren hinterlassen. Die Künstlerinnen und Künstler sind dank neuer Ausbildungen und neu ausgerichteter Hochschulen anders «professionalisiert» als noch vor einem Jahrzehnt. Mit dem unverstellten Blick von aussen befragen FGA die hiesige Kunstszene und deren Protagonistinnen und Protagonisten und zeichnen ein Bild, das weit über die Schweiz hinaus von Interesse ist.