Sophie Pfaff
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Unsicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern. Dissertationsschrift
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Mobilität, Flexibilität, Konkurrenz und existenzielle Abhängigkeit vom Körper - der Beruf von Tänzerinnen und Tänzern bringt biografisches Unsicherheitspotenzial mit sich. In Interviews zeigen sich jedoch auch unerwartete Wege der Herstellung biografischer Sicherheit. Diese legt Sophie Pfaff in einer Studie frei, in der weder Unsicherheit unweigerlich angenommen noch Sicherheit gefordert wird. Neben neuen Einsichten für die Biografieforschung und die Kunstsoziologie liefert der Band Anknüpfungspunkte an Debatten um Arbeitsorganisation und Transnationalisierungsprozesse.
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Mobilität, Flexibilität, Konkurrenz und existenzielle Abhängigkeit vom Körper - der Beruf von Tänzerinnen und Tänzern bringt biografisches Unsicherheitspotenzial mit sich. In Interviews zeigen sich jedoch auch unerwartete Wege der Herstellung biografischer Sicherheit. Diese legt Sophie Pfaff in einer Studie frei, in der weder Unsicherheit unweigerlich angenommen noch Sicherheit gefordert wird. Neben neuen Einsichten für die Biografieforschung und die Kunstsoziologie liefert der Band Anknüpfungspunkte an Debatten um Arbeitsorganisation und Transnationalisierungsprozesse.
Produktdetails
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- Biographie- und Lebensweltforschung 14
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 50968
- Seitenzahl: 415
- Erscheinungstermin: 12. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 141mm x 26mm
- Gewicht: 523g
- ISBN-13: 9783593509686
- ISBN-10: 3593509687
- Artikelnr.: 52515870
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Biographie- und Lebensweltforschung 14
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 50968
- Seitenzahl: 415
- Erscheinungstermin: 12. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 141mm x 26mm
- Gewicht: 523g
- ISBN-13: 9783593509686
- ISBN-10: 3593509687
- Artikelnr.: 52515870
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
InhaltEinleitung 91 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 191.1 (Un)Sicherheit 191.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 201.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 271.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 361.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 421.1.5 Zwischenfazit 451.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 471.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 481.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 711.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 861.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 942 Das Tanzfeld 1022.1 Das Feld wird abgesteckt 1032.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 1042.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 1062.3.1 Ballett 1072.3.2 Innovationsbewegungen 1172.3.3 Aktuelle Tendenzen 1252.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 1302.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 1302.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 1312.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 1412.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 1492.5.1 Ausbildung 1502.5.2 Berufliche Positionierung 1522.5.3 Zweite Karriere 1563 Forschungsdesign 1593.1 Methodologischer Rahmen der Studie 1593.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 1593.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 1613.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 1653.2 Erhebung und Auswertung 1673.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 1824 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 1894.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 1904.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 1904.1.2 Drei Fälle 1934.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 2214.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 2294.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 2294.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 2304.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 2534.2.4 Kontrastierung der Typen 2664.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 2704.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 2704.3.2 Methodische Vorbemerkung 2724.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 2744.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 2984.3.5 Zwei Kernkategorien 3184.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 3234.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 3254.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 3264.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 3284.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 3464.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 3484.4.6 Zwischenfazit 3605 Schlussbetrachtungen 3655.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 3665.2 Zentrale Befunde 3735.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382Abbildungen und Tabellen 389Literatur 390Anhang 409Dank 414
InhaltEinleitung 91 (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 191.1 (Un)Sicherheit 191.1.1 Sicherheit als zentrale Wertidee der Moderne 201.1.2 (Un)Sicherheit als Wissensproblem 271.1.3 (Un)Sicherheit zwischen Handlung und Struktur 361.1.4 (Un)Sicherheit als Identitätsproblem 421.1.5 Zwischenfazit 451.2 (Un)Sicherheitspotentiale in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 471.2.1 (Un)Sicherheit durch subjektivierte Arbeitsorganisation 481.2.2 (Un)Sicherheit im Kunstfeld 711.2.3 (Un)Sicherheit durch Körperarbeit 861.2.4 (Un)Sicherheit transnationaler Lebensverläufe 942 Das Tanzfeld 1022.1 Das Feld wird abgesteckt 1032.2 Tanz als unmittelbare, flüchtige und fragile Kunstform 1042.3 Kleine Geschichte der symbolischen Differenzierungen innerhalb des Tanzfeldes 1062.3.1 Ballett 1072.3.2 Innovationsbewegungen 1172.3.3 Aktuelle Tendenzen 1252.4 Ökonomische und kulturpolitische Strukturen des Tanzfeldes in Deutschland und den Niederlanden 1302.4.1 Tanz als Teil des Kultursektors 1302.4.2 (Tanz-)Kunst als Beruf 1312.4.3 Andere Länder, andere Modelle - Kulturfinanzierung und -politik 1412.5 Soziale Positionierung im Tanzfeld 1492.5.1 Ausbildung 1502.5.2 Berufliche Positionierung 1522.5.3 Zweite Karriere 1563 Forschungsdesign 1593.1 Methodologischer Rahmen der Studie 1593.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung 1593.1.2 Systematischer Vergleich und Konstruktion von Idealtypen 1613.1.3 Prozesshaftigkeit sozialer Strukturen 1653.2 Erhebung und Auswertung 1673.3 Problematisierung der Mehrsprachigkeit des Datenmaterials 1824 Vier Perspektiven auf (Un)Sicherheit in Biografien von Tänzerinnen und Tänzern 1894.1 Wahrnehmung und Bewertung projektbasierten Arbeitens 1904.1.1 (Un)Sichere Projektarbeit 1904.1.2 Drei Fälle 1934.1.3 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse 2214.2 Herstellung biografischer Sicherheit über die Positionierung als Künstlerin oder als Künstler 2294.2.1 Kunst als Sinn- und Handlungssphäre 2294.2.2 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im engen Sinn 2304.2.3 Positionierung innerhalb des Kunstfeldes im weiten Sinn 2534.2.4 Kontrastierung der Typen 2664.3 Der Körper als Generator von (Un)Sicherheit 2704.3.1 Riskante Körperpraxis Tanz 2704.3.2 Methodische Vorbemerkung 2724.3.3 Körperideale und -praktiken im Tanzfeld 2744.3.4 Körperkrisen und deren Bewältigung 2984.3.5 Zwei Kernkategorien 3184.4 Transnationale Biografien zwischen lokalen und globalen Positionierungen 3234.4.1 Normalität I: Das Kunstsystem als transnationaler Identitätshorizont 3254.4.2 Normalität II: Das Tanzfeld als strukturell isomorphes, transnationales Organisationsfeld 3264.4.3 Referenzfall Melanie - Praktische Internationalität 3284.4.4 Typenskizze: Kosmopoliten, Internationale, Lokale 3464.4.5 Konturierung der Typen anhand weiterer Referenzfälle 3484.4.6 Zwischenfazit 3605 Schlussbetrachtungen 3655.1 (Un)Sicherheit in Biografien - Ein Modell 3665.2 Zentrale Befunde 3735.3 Eigensinnige biografische Strukturierung in der späten Moderne 382Abbildungen und Tabellen 389Literatur 390Anhang 409Dank 414