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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema der nonverbalen Kommunikation, der dahinter stehenden Erwartungshaltung der Kommunizierenden, der Gefahren eben dieser Art der Kommunikation, die daraus resultieren können und der steigenden Belastung für Mitarbeiter und Führungskräfte, die aus der verlagerten Kommunikation auf ein solches Medium entstehen können. ¿Darf ich den Mitarbeiter wohl per WhatsApp kontaktieren, obwohl gerade Freizeit, Wochenende oder Urlaub ist?¿ ¿Wieso…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema der nonverbalen Kommunikation, der dahinter stehenden Erwartungshaltung der Kommunizierenden, der Gefahren eben dieser Art der Kommunikation, die daraus resultieren können und der steigenden Belastung für Mitarbeiter und Führungskräfte, die aus der verlagerten Kommunikation auf ein solches Medium entstehen können. ¿Darf ich den Mitarbeiter wohl per WhatsApp kontaktieren, obwohl gerade Freizeit, Wochenende oder Urlaub ist?¿ ¿Wieso schicken die mir Nachrichten, obwohl die wissen, dass ich frei habe?¿ Solche oder so ähnliche Sätze hat vermutlich schon jede Führungskraft einmal von sich gegeben. WhatsApp ist seit seinem Beginn im Jahr 2009 und der Durchsetzung des Smartphone auf dem weltweiten mobilen Telefonmarkt quasi zum Standard in der nonverbalen Kommunikation geworden. Mit seinen steigenden Nutzerzahlen von über 1 Milliarde Nutzern in über 180 Ländern ist es der bekannteste und am weitest verbreitete Messenger. WhatsApp soll in dieser wissenschaftlichen Arbeit stellvertretend für alle Messenger stehen.