Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten fünf Jahre verzeichnen die WHO und andere Gesundheitsorganisationen einen auffällig hohen Anstieg der Zahlen psychisch erkrankter Heranwachsender. Diesen Zusammenhang der steigenden Erkrankungen und der "Non-Stop-Online"-Gesellschaft untersucht die Autorin in dieser Arbeit.Der permanente und einfache Zugang zum Internet und damit auch den sozialen Netzwerken bedingt Gefahren für die Nutzer, welche sich zum einen sehr individuell auswirken und zum anderen Effekte auf verschiedene Lebensbereiche der Betroffenen haben. Familiäre Verhältnisse leiden in vielen Fällen unter den Folgen der exzessiven Internetnutzung und deren Auswirkungen. Aber auch zwischenmenschliche Beziehungen und die berufliche Funktion sind von den negativen Seiten der Digitalisierung stark betroffen. Dies lässt sich mit verschiedenen Ansätzen erklären. Diese werden imVerlauf der Arbeit genauer in Betracht genommen und erklärt. Hierbei wird sich im Rahmen dieser Untersuchung auf die negativen Auswirkungen fokussiert. Die positiven Effekte finden dementsprechend lediglich Erwähnung. Für diese Ausarbeitung ist die Folge der erhöhten Anfälligkeit für psychische Krankheiten, insbesondere Depressionen, von besonderer Bedeutsamkeit.
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