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A hilarious and clever book about modern life from the No.1 best selling writer. A hilarious and clever book about modern life from the No.1 best selling writer.

Produktbeschreibung
A hilarious and clever book about modern life from the No.1 best selling writer. A hilarious and clever book about modern life from the No.1 best selling writer.
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Autorenporträt
David Sedaris is the author of twelve previous books, including, most recently, A Carnival of Snackery, The Best of Me, and Calypso. He is a regular contributor to the New Yorker and BBC Radio 4. In 2019, he was inducted into the American Academy of Arts and Letters. He is the recipient of the Thurber Prize for American Humor, the Jonathan Swift Prize for Satire and Humor, and the Terry Southern Prize for Humor.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.12.2008

Über Vergänglichkeit

Auf dem Umschlag zum neuesten Buch des amerikanischen Kultautors David Sedaris ist Vincent van Goghs Totenkopf mit brennender Zigarette zu sehen. Das passt, denn die meisten der 22 Grotesken, von denen viele zuerst im "New Yorker" publiziert wurden, behandeln das barocke Motiv der Vanitas in unserer Gegenwart. Ob die Episoden in den stinkenden Anatomiesaal führen, menschliche Skelette im Schlafzimmer als Mahnbild zeichnen oder die Lieblingsangst der Amerikaner vor Krankheitserregern behandeln - fast immer geht es um Altern, Vergänglichkeit und Tod. Sedaris, der den Wahrheitsgehalt seiner Geschichten einmal auf 97 Prozent bezifferte, gibt sich keine Mühe, von sich, seinem Elternhaus oder seinem Partner Hugh Hamrick abzulenken, sie gehören zum Personal der bizarren Erlebnisse. Dass er sie irgendwann "mehr oder weniger aus Langeweile" aufzuschreiben begann, wie es in der Erzählung "Was ich lernte" heißt, glaubt man sofort. Sedaris' Talent liegt in der Wachheit und Aufmerksamkeit für das Absurde im Alltäglichen, das er kurzweilig und pointiert beschreibt. Man liest das gern, wird es aber ebenso schnell wieder vergessen. Denn Sedaris' vielgepriesener Witz lässt nur lächeln und nicht laut lachen. Gegenüber einem Autor wie Max Goldt fehlt es an Esprit, Raffinement und vor allem an Sprachsubversion. Oft wirkt der Text wie die Untertitel zu einer Originalfassung von Woody Allen. Witz merkt man der Übersetzung leider am ehesten an. (David Sedaris: "Schöner wird's nicht". Roman. Aus dem Amerikanischen von Georg Deggerich. Karl Blessing Verlag, München 2008. 320 S., geb., 19,95 [Euro].) kos

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