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Hinter dem Begriff "whistleblowing" verbirgt sich ein Phänomen, das in den USA seit langem keine Seltenheit mehr ist: Arbeitnehmer, die Mißstände oder Fehlverhalten in ihrem Unternehmen anzeigen oder in die Öffentlichkeit tragen. Auch hierzulande scheint "whistleblowing" langsam an Bedeutung zu gewinnen. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen solche Arbeitnehmer im US-amerikanischen Recht vor Sanktionen seitens des Arbeitgebers geschützt werden. Dem stellt sie die Situation deutscher Arbeitnehmer und Beamter gegenüber und formuliert Anregungen für die hiesige Rechtsentwicklung.

Produktbeschreibung
Hinter dem Begriff "whistleblowing" verbirgt sich ein Phänomen, das in den USA seit langem keine Seltenheit mehr ist: Arbeitnehmer, die Mißstände oder Fehlverhalten in ihrem Unternehmen anzeigen oder in die Öffentlichkeit tragen. Auch hierzulande scheint "whistleblowing" langsam an Bedeutung zu gewinnen. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen solche Arbeitnehmer im US-amerikanischen Recht vor Sanktionen seitens des Arbeitgebers geschützt werden. Dem stellt sie die Situation deutscher Arbeitnehmer und Beamter gegenüber und formuliert Anregungen für die hiesige Rechtsentwicklung.
Autorenporträt
Die Autorin: Daniela Graser, Jahrgang 1970, studierte Rechtswissenschaften in Konstanz und Ferrara/Italien. Nach dem Referendariat und einem anschließenden Forschungsaufenthalt in Cambrigde/USA schloß sie 2000 ihre Promotion an der Universität München ab. Seit Anfang 2000 arbeitet sie im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung.