Wolfgang Buschlinger

Wider das Verbot der semantischen Geschlossenheit einer Sprache

Der Wert unliebsamer sprachlicher Strukturen für die Reduktion von Graphentheorie auf Logik. Dissertationsschrift

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Die Untersuchung gehört in das Gebiet der Semantik, genauer: der Wahrheitstheorien, und gibt eine Antwort auf die Frage: Was befindet sich in der Grauzone zwischen den (Hoch-)Sprachen mit Verbot der semantischen Geschlossenheit und den semantischen Antinomien, die in derselben Sprache aufträten, wenn das Verbot sie nicht verhinderte? Die Antwort lautet grob: Dort befinden sich mindestens solche Strukturen, die sich für eine Rückführung, für eine Reduktion der mathematischen Disziplin "Graphentheorie" auf die Disziplin "Logik" (und Semantik) eignen. Diese Reduktion wird ansatzweise durchgeführt.

Produktdetails

• Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 541
• Verlag: Peter Lang
• Artikelnr. des Verlages: 31918
• Neuausg.
• Seitenzahl: 284
• Deutsch
• Abmessung: 210mm x 148mm
• Gewicht: 380g
• ISBN-13: 9783631319185
• ISBN-10: 3631319185
• Artikelnr.: 25292573

Autorenporträt

Der Autor: Wolfgang Buschlinger wurde 1964 geboren und studierte Philosophie in Passau, Gießen und Braunschweig sowie Mathematik in Gießen. Seit 1992 arbeitet er am Seminar für Philosophie der TU Braunschweig. Seine Arbeits- und Interessensgebiete sind: Logik, Wissenschaftstheorie und Philosophie der Mathematik.

Inhaltsangabe

Aus dem Inhalt: Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen? - Antinomien - Schatten- und Sonnenseite klassischer Überzeugungen - Semantische Antinomien - wie man sie vermeidet - Graphentheorie - eine Grundlagentheorie? - Falsch-Systeme - logisch-semantische Studienobjekte - Für die Nutzung semantisch geschlossener Sprachen.