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Wie kann ein Land zwanzig Jahre der Gewalt und totalen Verunsicherung bewältigen und daraus Schritte in eine demokratische Zukunft gehen? Dazu gehört zunächst die Anerkennung des Geschehenen, der Opfer und der Schuld(igen), ein Prozess der Wiedergutmachung und dann der Versöhnung. Das ist das Ziel der peruanischen Wahrheits- und Versöhnungskommmission. Sie hat dazu in diesem Band die Fakten zusammengetragen über den "bewaffneten internen Konflikt" 1980 bis 2000, vor allem zwischen der Untergrundorganisation Leuchtender Pfad und Militär sowie Polizei. 69.280 Ermordete und gewaltsam…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann ein Land zwanzig Jahre der Gewalt und totalen Verunsicherung bewältigen und daraus Schritte in eine demokratische Zukunft gehen? Dazu gehört zunächst die Anerkennung des Geschehenen, der Opfer und der Schuld(igen), ein Prozess der Wiedergutmachung und dann der Versöhnung. Das ist das Ziel der peruanischen Wahrheits- und Versöhnungskommmission. Sie hat dazu in diesem Band die Fakten zusammengetragen über den "bewaffneten internen Konflikt" 1980 bis 2000, vor allem zwischen der Untergrundorganisation Leuchtender Pfad und Militär sowie Polizei.
69.280 Ermordete und gewaltsam Verschwundene sind nur die Spitze eines Eisbergs. Wichtiger aber als alle Zahlen ist, dass die Opfer ihre Würde erhalten und eine Zukunft möglich ist, in der "so etwas nie wieder geschieht".