Zu lange gingen wir davon aus, dass es sich bei den Hormonen um ein Art Virus handelt oder ein Hilfsprogramm, das in unseren Diensten steht. Und nun stellt sich heraus: Wir sind das Dienstprogramm, der vermeintliche Virus das Betriebssystem.
Nichtsahnend amüsieren uns die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Würden wir uns jedoch nur ein klein wenig in den Feind hineinversetzten und seiner Logik folgen, dann bliebe uns so manches Lachen im Halse stecken und es ließen sich viele unangenehme Nebenwirkungen vermeiden.
Im Herzen der fast schon kriminalistischen Enttarnung eines infamen Komplotts werden Wege aufgezeigt, wie wir alles, was gegen uns bereit gehalten wird, für unsere Zwecke nutzen können. Wir lernen, dass die Frau nicht nur einen oder mehrere Schalter besitzt. Nein, sie ist ein Schaltschrank mit nur einen einzigen Zweck, der wiederum nur Mittel ist: Frau soll sich verlieben! Das Gute an der hier vorgetragenen schlechten Nachricht ist, dass wir endlich wissen, mitwem wir es zu tun haben. Wir können jeden Angriff antizipieren und so mit etwas Glück der Matrix entkommen.
Doch warum hören wir davon erst jetzt? Die Antwort ist komplex: Journalistische und künstlerische Freiheit wären zu nennen; wirtschaftliche Gründe und Auflage. Auch die Tatsache, dass nicht alle Schalter dazu da sind, umgelegt zu werden und einige auch noch Kontaktschwierigkeiten haben, mag zur allgemeinen Verwirrung beigetragen haben. Und ganz am Ende der weit längeren Kette steht er wieder: der Virus, pardon, das Betriebssystem. Oder war es der Anfang?
Auf der Suche nach Antworten auf nie gestellte Fragen begibt sich der Autor dorthin, wo er hofft, nicht erneut propagandistischen Thesen auf den Leim zu gehen.
Nichtsahnend amüsieren uns die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Würden wir uns jedoch nur ein klein wenig in den Feind hineinversetzten und seiner Logik folgen, dann bliebe uns so manches Lachen im Halse stecken und es ließen sich viele unangenehme Nebenwirkungen vermeiden.
Im Herzen der fast schon kriminalistischen Enttarnung eines infamen Komplotts werden Wege aufgezeigt, wie wir alles, was gegen uns bereit gehalten wird, für unsere Zwecke nutzen können. Wir lernen, dass die Frau nicht nur einen oder mehrere Schalter besitzt. Nein, sie ist ein Schaltschrank mit nur einen einzigen Zweck, der wiederum nur Mittel ist: Frau soll sich verlieben! Das Gute an der hier vorgetragenen schlechten Nachricht ist, dass wir endlich wissen, mitwem wir es zu tun haben. Wir können jeden Angriff antizipieren und so mit etwas Glück der Matrix entkommen.
Doch warum hören wir davon erst jetzt? Die Antwort ist komplex: Journalistische und künstlerische Freiheit wären zu nennen; wirtschaftliche Gründe und Auflage. Auch die Tatsache, dass nicht alle Schalter dazu da sind, umgelegt zu werden und einige auch noch Kontaktschwierigkeiten haben, mag zur allgemeinen Verwirrung beigetragen haben. Und ganz am Ende der weit längeren Kette steht er wieder: der Virus, pardon, das Betriebssystem. Oder war es der Anfang?
Auf der Suche nach Antworten auf nie gestellte Fragen begibt sich der Autor dorthin, wo er hofft, nicht erneut propagandistischen Thesen auf den Leim zu gehen.