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Michael Werners Studie beleuchtet die Widerklage als Gerichtsstand und Rechtsbehelf. Zunächst wird die "im Prozess vom Beklagten erhobene Klage gegen den Kläger" gegenüber anderen Rechtsinstituten, etwa der Verrechnung, abgegrenzt. In einem zweiten Schritt stellt der Autor die verfahrensrechtlichen Voraussetzungen der Widerklage dar, vor allem örtliche Zuständigkeit und Konnrxität und analysiert sie im Lichte des Internationalen Privatrechts (IPRG), des Lugano-Übereinkommens, des neuen eidgenössischen Gerichtsstandsgesetzes und des neuen Scheidungsrechts.
Dem Leser, der Leserin wird ein vom
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Produktbeschreibung
Michael Werners Studie beleuchtet die Widerklage als Gerichtsstand und Rechtsbehelf. Zunächst wird die "im Prozess vom Beklagten erhobene Klage gegen den Kläger" gegenüber anderen Rechtsinstituten, etwa der Verrechnung, abgegrenzt. In einem zweiten Schritt stellt der Autor die verfahrensrechtlichen Voraussetzungen der Widerklage dar, vor allem örtliche Zuständigkeit und Konnrxität und analysiert sie im Lichte des Internationalen Privatrechts (IPRG), des Lugano-Übereinkommens, des neuen eidgenössischen Gerichtsstandsgesetzes und des neuen Scheidungsrechts.

Dem Leser, der Leserin wird ein vom Wesen der Widerklage hergeleiteter Überblick geboten, der ihrer prozessualen, insbesondere auch prozesstaktischen Handhabung dient. Die aktualisierte Darstellung der Widerklage unter Berücksichtigung der bundesgerichtlichen und kantonalen Praxis in Zürich, St. Gallen, Bern und im Aargau wird auch für ihre einheitliche Handhabung im Rahmen des eidgenössischen Zivilprozessgesetzes de lege ferenda von Nutzen sein.