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Das politische Nachbeben nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank und die Rolle der Europäischen Zentralbank in der EU-Krise zeigen: Zentralbanken haben im Finanzkapitalismus weit über ihren Aufgabenbereich hinaus an Bedeutung gewonnen. Wie unabhängig sind Zentralbanken wirklich? Sollen sie demokratisiert werden?Dabei sind auch die bestehenden Machtverhältnisse zu thematisieren. Schuldenkrise, Spardiktat, Beschäftigungs- und Sozialabbau, Kampf gegen Geschlechtergleichstellung - der Durchmarsch der Monetaristen und Neoliberalen scheint unaufhaltsam. Doch…mehr

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Produktbeschreibung
Das politische Nachbeben nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank und die Rolle der Europäischen Zentralbank in der EU-Krise zeigen: Zentralbanken haben im Finanzkapitalismus weit über ihren Aufgabenbereich hinaus an Bedeutung gewonnen. Wie unabhängig sind Zentralbanken wirklich? Sollen sie demokratisiert werden?Dabei sind auch die bestehenden Machtverhältnisse zu thematisieren. Schuldenkrise, Spardiktat, Beschäftigungs- und Sozialabbau, Kampf gegen Geschlechtergleichstellung - der Durchmarsch der Monetaristen und Neoliberalen scheint unaufhaltsam. Doch es formiert sich auch grenzüberschreitender Widerstand. Alternative Wirtschaftskonzepte werden debattiert: Was halten die griechische Syriza oder die spanische Podemos dem Diktat der Finanzmärkte und ihren Institutionen entgegen? Wie können Wirtschaftsakteure demokratischer Entscheidungsmacht unterworfen werden?Widerspruch 66 untersucht die Machtverhältnisse im Finanzkapitalismus und diskutiert Ansätze für linke Gegenstrategien.
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