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Im Zentrum dieses Bandes stehen Lehrermaßregelungen sowie die Zwangsschließung reformpädagogischer Modellschulen durch die sich zur Partei neuen Typus entwickelten SED von 1948 bis 1953 und deren Nachwirkungen bis 1959. Exemplarische Forschungen zur Geschichte der Maßregelungen von Pädagogen in der Tschechoslowakei (KPC) und Ungarn (KPU) ermöglichen den Vergleich dieses Phänomens. Insgesamt soll mit diesem Buch ein Beitrag geleistet werden, um die Fakten dieser Repressionen gegenüber widerständigen Schulreformern im Zuge der kommunistischen Diktaturdurchsetzung nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenzutragen und ihre Gründe zu analysieren.…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum dieses Bandes stehen Lehrermaßregelungen sowie die Zwangsschließung reformpädagogischer Modellschulen durch die sich zur Partei neuen Typus entwickelten SED von 1948 bis 1953 und deren Nachwirkungen bis 1959. Exemplarische Forschungen zur Geschichte der Maßregelungen von Pädagogen in der Tschechoslowakei (KPC) und Ungarn (KPU) ermöglichen den Vergleich dieses Phänomens. Insgesamt soll mit diesem Buch ein Beitrag geleistet werden, um die Fakten dieser Repressionen gegenüber widerständigen Schulreformern im Zuge der kommunistischen Diktaturdurchsetzung nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenzutragen und ihre Gründe zu analysieren.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Pehnke, geboren 1957, ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Greifswald. Er publiziert schwerpunktmäßig zur Reformpädagogik-Rezeption in den internationalen Schulformbestrebungen.
Rezensionen
"Mitreissend geschrieben und durch die Vielfalt der Quellen, die Quellennähe sowie die systematische Einordnung in die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge dürfte das Buch nicht nur in Fachkreisen, sondern auch bei pädagogisch und historisch interessierten Laien Beachtung finden." (Nicole Zabel, H-Soz-u-Kult)