Der Kontext der Geschichte stellt eine soziale Interaktion her, die nicht nur aus verbalen Austauschen besteht. Tatsächlich bedient sich der Geschichtenerzähler beim Sprechen einer ganzen Reihe von verbalen und nonverbalen Zeichen, die den erzählten Diskurs unterstreichen. Der Erzähler weicht jedoch von der Einfügung der rhythmischen Elemente ab oder behält nur wenige bei, um die klassisch-literarische Harmonie der Erzählung zu unterbrechen. Rednerische Geräusche, zum Beispiel die Umgebung und die natürliche Umgebung des Märchens, werden dann weggelassen. Die afrikanische Geschichte widersteht jedoch irgendwie der Wirkung der biblischen Perversion. Die Analyse versucht, die besondere Art und Weise zu erfassen, in der afrikanische Erzähler diese traditionelle Kunst ausdrücklich oder andeutungsweise transkribieren, indem sie klassische narrative Normalität und lyrische Fähigkeiten zusammenbringen (O. Laditan, Affin, 2004) und so literarische Innovation erzwingen. Bernard B. Dadié und J.M. Dérive haben ihrer Erzählung mit verschiedenen sprachlichen Mitteln einen lebendigen Charakter verliehen, der den Leser, wenn nicht den Hörer interessiert.