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Die Arbeit beleuchtet die Frage der verbleibenden Quilombo-Gebiete im Bundesstaat Sergipe und den Kampf der Mocambo-Gemeinschaft um die Regulierung ihres Territoriums durch die zuständigen Behörden durch institutionelle Verfahren. Es stellt für diese Bevölkerung auch eine Alternative dar, angesichts der Möglichkeiten einer tiefgreifenden Veränderung im Agrarraum ihre Stärke zu erreichen. Die entwickelte Forschung ermöglichte es uns, die Konfliktbeziehungen im Laufe der Geschichte zu betrachten und die Erinnerung an die wichtigsten Subjekte zu retten, die sich historisch gesehen in diesem Kampf…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beleuchtet die Frage der verbleibenden Quilombo-Gebiete im Bundesstaat Sergipe und den Kampf der Mocambo-Gemeinschaft um die Regulierung ihres Territoriums durch die zuständigen Behörden durch institutionelle Verfahren. Es stellt für diese Bevölkerung auch eine Alternative dar, angesichts der Möglichkeiten einer tiefgreifenden Veränderung im Agrarraum ihre Stärke zu erreichen. Die entwickelte Forschung ermöglichte es uns, die Konfliktbeziehungen im Laufe der Geschichte zu betrachten und die Erinnerung an die wichtigsten Subjekte zu retten, die sich historisch gesehen in diesem Kampf um die Eroberung des Rechts auf Landbesitz durch Eigentumsrechte zur Erhaltung des Lebens und gleichzeitig um die Umgestaltung von Land befinden Neugestaltung der Sergipe-Landschaft.
Autorenporträt
Master-Abschluss der Bundesuniversität Ceará (UFC). Spezialisierung auf nachhaltige Entwicklung in der brasilianischen Semiaridenregion an der Bundesuniversität Campina Grande/PB, Bachelor (2007) und Abschluss (2002) in Geographie an der Bundesuniversität Sergipe. Mit Erfahrung, hauptsächlich in der Forschung zu Quilombola-Gemeinschaften im Agrarraum tätig.