Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Grundschulpädagogik , Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Hartmut von Hentig hat die Aufgaben von Schule einmal auf den kurzen Nenner "die Menschen stärken - die Sachen klären" gebracht (Hentig 2003). Dahinter verbirgt sich als Kerngedanke eine Schule, die neben der Vermittlung von Wissen, auch die Persönlichkeit ihrer Schülerschaft stärken und ihr entwicklungsförderliche Erfahrungen ermöglichen soll.
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Er sieht eine pädagogische Herausforderung gerade darin, auch die Entwicklung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu unterstützen (Opp, Fingerle 2008).
Eine solche mögliche Gruppe von Kindern mit, wie zu untersuchen sein wird, möglicherweise benachteiligenden Entwicklungsbedingungen stellen Kinder psychisch kranker Eltern dar.
In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung die Schule bei der Förderung der Resilienz bei Kindern psychisch kranker Eltern haben kann.
In Kapitel zwei wird einleitend zur Zielstellung der Arbeit auf die Funktion von Schule, insbesondere unter dem gesellschaftlichen Aspekt, im Hinblick auf Resilienzförderung eingegangen.
Im dritten Kapitel ist die Zielgruppe Kindern psychisch kranker Eltern näher zu betrachten. Dabei sollen insbesondere die Entwicklungsbedingungen und Bewältigungsstrategien der Zielgruppe anhand von Studien dargestellt werden, um mögliche Entwicklungsrisiken aufzuzeigen und die Bedeutung von Resilienzförderung für die Zielgruppe Kinder psychisch kranker Eltern zu untersuchen.
Durch kritische Betrachtung und Auswertung der Resilienzforschung sollen in Kapitel vier Resilienzfaktoren für die untersuchte Zielgruppe herausgearbeitet werden, die Ansatzpunkte für eine Resilienzförderung liefern können. Diese Faktoren sollen im letzten Kapitel bei der Analyse eines Beispielprogramms als Analysekrite
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Er sieht eine pädagogische Herausforderung gerade darin, auch die Entwicklung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu unterstützen (Opp, Fingerle 2008).
Eine solche mögliche Gruppe von Kindern mit, wie zu untersuchen sein wird, möglicherweise benachteiligenden Entwicklungsbedingungen stellen Kinder psychisch kranker Eltern dar.
In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung die Schule bei der Förderung der Resilienz bei Kindern psychisch kranker Eltern haben kann.
In Kapitel zwei wird einleitend zur Zielstellung der Arbeit auf die Funktion von Schule, insbesondere unter dem gesellschaftlichen Aspekt, im Hinblick auf Resilienzförderung eingegangen.
Im dritten Kapitel ist die Zielgruppe Kindern psychisch kranker Eltern näher zu betrachten. Dabei sollen insbesondere die Entwicklungsbedingungen und Bewältigungsstrategien der Zielgruppe anhand von Studien dargestellt werden, um mögliche Entwicklungsrisiken aufzuzeigen und die Bedeutung von Resilienzförderung für die Zielgruppe Kinder psychisch kranker Eltern zu untersuchen.
Durch kritische Betrachtung und Auswertung der Resilienzforschung sollen in Kapitel vier Resilienzfaktoren für die untersuchte Zielgruppe herausgearbeitet werden, die Ansatzpunkte für eine Resilienzförderung liefern können. Diese Faktoren sollen im letzten Kapitel bei der Analyse eines Beispielprogramms als Analysekrite
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