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Ein chirurgischer Eingriff ist das einzige Mittel zur Behandlung einer Geburtsfistel. In diesem Beitrag geht es um Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff fehlgeschlagen ist. Der Schwerpunkt liegt auf der Komplexität der Anpassungen und der sozialen Konstruktion dieser Frauen sowohl auf individueller als auch auf sozioökonomischer Ebene. Konkret geht es darum, die bei chronischen Fistelpatienten in Korhogo beobachteten Resilienzstrategien zu verstehen. An dieser gemischten Studie nahmen 56 Personen teil, darunter chronische Fistelpatienten, Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Akteure…mehr

Produktbeschreibung
Ein chirurgischer Eingriff ist das einzige Mittel zur Behandlung einer Geburtsfistel. In diesem Beitrag geht es um Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff fehlgeschlagen ist. Der Schwerpunkt liegt auf der Komplexität der Anpassungen und der sozialen Konstruktion dieser Frauen sowohl auf individueller als auch auf sozioökonomischer Ebene. Konkret geht es darum, die bei chronischen Fistelpatienten in Korhogo beobachteten Resilienzstrategien zu verstehen. An dieser gemischten Studie nahmen 56 Personen teil, darunter chronische Fistelpatienten, Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Akteure der Zivilgesellschaft, die sich mit der sozioökonomischen Wiedereingliederung von Frauen befassen. Die Studie ergab, dass trotz des Scheiterns der Operation weiterhin Fistelpatienten im Fistelzentrum von Korhogo leben. Dies zeigt das Vertrauen in die chirurgische Behandlung und die Stärke der Beziehungen zur örtlichen Gemeinschaft. Auch die soziale Konstruktion dieser Frauen beruht auf der Mobilisierung sozialer und wirtschaftlicher Ressourcen.
Autorenporträt
Wilfreid Koloko Bi OUIZAN es un joven investigador en socioantropología de la salud y el desarrollo local, titular de un máster en Sociología obtenido en la Universidad Peleforo Gon Coulibaly, Korhogo-Costa de Marfil (2018). Es gestor de proyectos y miembro de la Red de Jóvenes Investigadores del Programa Temático de Investigación Sanitaria CAMES.