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Die Welt befindet sich im Umbruch. Der globale Aufschwung des Autoritarismus bleibt von der Zivilgesellschaft jedoch nicht unbeantwortet, sondern geht vielmehr mit lebendigem Widerstand und Widerspruch einher. Auf den Straßen wird genauso protestiert wie auf Social-Media-Kanälen. Den Ausdrucks- und Aktionsformen sind dabei kaum Grenzen gesetzt.Der Band zur vierten under.docs-Fachtagung zu Kommunikation dokumentiert verschiedene Herangehensweisen des wissenschaftlichen Nachwuchses an die Thematik. Die Beiträge reichen von theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Wissen, Macht und…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt befindet sich im Umbruch. Der globale Aufschwung des Autoritarismus bleibt von der Zivilgesellschaft jedoch nicht unbeantwortet, sondern geht vielmehr mit lebendigem Widerstand und Widerspruch einher. Auf den Straßen wird genauso protestiert wie auf Social-Media-Kanälen. Den Ausdrucks- und Aktionsformen sind dabei kaum Grenzen gesetzt.Der Band zur vierten under.docs-Fachtagung zu Kommunikation dokumentiert verschiedene Herangehensweisen des wissenschaftlichen Nachwuchses an die Thematik. Die Beiträge reichen von theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Wissen, Macht und Widerstand über Reflexionen zu kritischer Wissenschaftspraxis und Identitäten im Widerstand bis hin zu Repräsentation und Widerstand in Literatur, Kunst und Medien.Damit zeigt der Band zum einen die thematische Breite der vielfältigen und innovativen Betrachtungsweisen durch Wissenschaftler_innen am Anfang ihrer Karrieren. Und zum anderen ist er damit in Verbindung mit der ihm zugrundeliegenden Tagungsreihe gleichzeitig selbst auch ein Akt des Widerstands und Widerspruchs. Es handelt sich um den Versuch hinsichtlich des eigenen Eingebettetseins in den prekären wissenschaftlichen Forschungsbetrieb, die Prinzipien der erforschten Widerstandspraktiken selbst anzuwenden.