Warum die Welt nicht friedlich ist und was passiert, wenn Fremde zusammentreffen
Was geschah, als Menschen aus fremden Gesellschaften aufeinandertrafen - haben sie stets gekämpft oder fanden sie Wege, friedlich miteinander umzugehen? Wie ist es ihnen gelungen, sich auf gemeinsame Werte, Ideale und Regeln zu einigen? Bestsellerautor Yuval Noah Harari widmet sich in seinem neuen Buch brandaktuellen Fragen, auf die auch junge Menschen eine Antwort suchen: warum es so viele Kriege gibt und wie es fremden Menschen gelingen kann, friedlich zusammenzuleben. Dabei spannt er einen Bogen vom alten Rom bis ins Mittelalter, von Karthago bis in die Mongolei und erzählt lebendig und zielgruppennah vom Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, von Kriegen und dem Aufeinandertreffen verschiedener Religionen.
Was geschah, als Menschen aus fremden Gesellschaften aufeinandertrafen - haben sie stets gekämpft oder fanden sie Wege, friedlich miteinander umzugehen? Wie ist es ihnen gelungen, sich auf gemeinsame Werte, Ideale und Regeln zu einigen? Bestsellerautor Yuval Noah Harari widmet sich in seinem neuen Buch brandaktuellen Fragen, auf die auch junge Menschen eine Antwort suchen: warum es so viele Kriege gibt und wie es fremden Menschen gelingen kann, friedlich zusammenzuleben. Dabei spannt er einen Bogen vom alten Rom bis ins Mittelalter, von Karthago bis in die Mongolei und erzählt lebendig und zielgruppennah vom Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, von Kriegen und dem Aufeinandertreffen verschiedener Religionen.
Das alles ist so kurzweilig wie anregend (...). Ricard Zaplana Ruiz baut mit den modernen Illustrationen eine zweite Brücke ins Heute, und wenn bei jungen Lesenden nach der Lektüre hängen bleibt, dass Geschichte von Menschen gemacht wird, die sich begegnen und sich selbst und ihre Umwelt verändern, kann die Zukunft doch kommen! Judith Scholter Zeit Online 20241017
»Das Suchen gemeinsamer Regeln und Ideale, die Miteinander statt Meuchelei ermöglichen, liest Oliver Rohrbeck ("Die drei ???") fürs Hörbuch souverän anschaulich.« WAZ