eun Uhr morgens, am dritten Dienstag im Monat. Der StrategieausschuB tritt N zu seiner monatlichen Sitzung zusammen. Das Wort hat Dr. Frank, vielversprechender Nachwuchsmanager und yom AusschuBvorsitzenden beauftragt, mit seiner Prasentation das Thema des Tages einzufUhren: Lage der Branche und Position des eigenen Unternehmens als Orientierungsrahmen fUr neue Investitionsvorhaben. Entschlossen, seine Sache gut zu machen, hat Dr. Frank grUndlich recherchiert, eine saubere Gliederung ausgearbeitet und auch die Schau bilder zur visuellen Untermalung nicht vergessen. DaB graphische Darstellungen ein wichtiges Kommunikationsmittel sind, steht fUr ihn fest. Und wer wollte da widersprechen? Gut konzi piert und gestaltet, sagt ein Schaubild in der Tat mehr als tausend Worte - und zwar schneller und klarer als jede Zahlentabelle. Allerdings, auch das Umgekehrte gilt: Schaubil der, die nicht gut konzipiert und gestaltet sind, stiften mehr Verwirrung als Erhellung. Und genau das wird unserReferent gleich sehr anschaulich beweisen. Setzen wir uns also unter seine Zuhorer und lassen seine Prasentation auf uns wirken. 1 Dr. Frank beginnt: Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich habe hier einen kurzen Oberblick Uber unsere Branche und die Position unseres Untemehmens zusammengestellt. Damit mochte ich Sie Uberzeugen, daB wir verstlirkt in Entwicklungs landem aktiv werden sollten. Warum das notig ist, will ich anhand einiger Schaubilder verdeutlichen. Zunlichst mochte ich zeigen, daB unsere ganze Branche sich guter Gesundheit erfreut. Wie Sie auf diesem Bild hier deut ·- ..... ~ ........ . " ' .. ·".·" ... ' .. ~ r ... lich sehen, gilt das nach allen I, h ..... , _ .. ..... ..... L. ...... ",-,_ .................
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