Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Vertrauen in der Schüler - Lehrer - Beziehung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Rahmen meines Lehramtsstudiums verfasst. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Vertrauensbildung im Schulalltag, sowie deren Schwierigkeiten. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf den Möglichkeiten zur Vertrauensentwicklung in den ersten Schulwochen! , Abstract: Der Begriff Vertrauen ist aus unserem Alltagsleben nicht wegzudenken, sein Einfluss ist geradezu gewaltig und taucht in allen Lebensbereichen auf und hat eine umfassende Ambiguität. Eine Fülle von Komponenten entscheiden im alltäglichen Leben darüber, ob eine zwischenmenschliche Beziehung gelingt oder scheitert. Dies gilt auch für die Schule und die Interaktion zwischen Schülern und Lehrern, da Vertrauen eine notwendige Basis für ein gutes Lehr- und Lernklima darstellt. Diese Arbeit soll einen Einblick in die Thematik "Wie baut ein Lehrer Vertrauen zu Erstklässlern auf?" schaffen, da insbesondere die Vertrauensentwicklung im Alter von 5 bis 9 Jahren für den Grundschulunterricht von Bedeutung ist.
Ein treffendes Zitat von Covey (1989) unterstreicht diese Aussage mit folgenden Worten: "Suddenly I saw things differently, and because I saw differently, I thought differntly, I felt differently, I behaved differntly."
Neben der Definition von Vertrauen, sollen die situativen Komponenten für die Vertrauensentwicklung vorgestellt werden. Ferner möchte ich den differentialpsychologischen Ansatz darstellen, der für das Verständnis der Vertrauensentwicklung von Wichtigkeit ist. Im Anschluss werden Möglichkeiten zur Vertrauensentwicklung im Schulalltag vorgestellt. Hierbei werden praktische Anregungen gegeben, die aus dem vorhergehenden theoretischen Teil abgeleitet und somit für die Vertrauensentwicklung geeignet sind. Bei diesem Punkt wird das Augenmerk auf das Thema der Arbeit gelegt, da die Anregungen für eine erste Klasse gedacht sind und diese die wichtigsten Wochen im Schulleben der Schüler und des Lehrers sind. In diesem Fall müssen sich Lehrer auf die jungen Schüler einstellen und die neuen Grundschüler müssen sich an ihren Lehrer gewöhnen. Da dieser Fall eine spezielle Situation darstellt, sollen Anregungen vorgestellt werden, so dass der Übergang für die Kindergartenkinder in das Schulleben reibungslos gelingt.
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Ein treffendes Zitat von Covey (1989) unterstreicht diese Aussage mit folgenden Worten: "Suddenly I saw things differently, and because I saw differently, I thought differntly, I felt differently, I behaved differntly."
Neben der Definition von Vertrauen, sollen die situativen Komponenten für die Vertrauensentwicklung vorgestellt werden. Ferner möchte ich den differentialpsychologischen Ansatz darstellen, der für das Verständnis der Vertrauensentwicklung von Wichtigkeit ist. Im Anschluss werden Möglichkeiten zur Vertrauensentwicklung im Schulalltag vorgestellt. Hierbei werden praktische Anregungen gegeben, die aus dem vorhergehenden theoretischen Teil abgeleitet und somit für die Vertrauensentwicklung geeignet sind. Bei diesem Punkt wird das Augenmerk auf das Thema der Arbeit gelegt, da die Anregungen für eine erste Klasse gedacht sind und diese die wichtigsten Wochen im Schulleben der Schüler und des Lehrers sind. In diesem Fall müssen sich Lehrer auf die jungen Schüler einstellen und die neuen Grundschüler müssen sich an ihren Lehrer gewöhnen. Da dieser Fall eine spezielle Situation darstellt, sollen Anregungen vorgestellt werden, so dass der Übergang für die Kindergartenkinder in das Schulleben reibungslos gelingt.
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