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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, , Veranstaltung: Dienstleistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Beurteilung der Video- und Sprachbewerbung der Kandidaten der Generation Y/Z ermittelt. Ziel ist es, herauszufinden, welche Bewerbungsformen von den Generationen Y/Z favorisiert werden und ob die Video- beziehungsweise Sprachnachricht das klassische Anschreiben und den Lebenslauf ersetzen können. Diese Studie soll Handlungsempfehlungen für Inhalte und Länge der neuen Bewerbungsformen geben, als auch das bisherige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, , Veranstaltung: Dienstleistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Beurteilung der Video- und Sprachbewerbung der Kandidaten der Generation Y/Z ermittelt. Ziel ist es, herauszufinden, welche Bewerbungsformen von den Generationen Y/Z favorisiert werden und ob die Video- beziehungsweise Sprachnachricht das klassische Anschreiben und den Lebenslauf ersetzen können. Diese Studie soll Handlungsempfehlungen für Inhalte und Länge der neuen Bewerbungsformen geben, als auch das bisherige Nutzungsverhalten widerspiegeln.Im Rahmen dieser empirischen Arbeit wird die Beurteilung der Video- und Sprachbewerbung der Kandidaten der Generationen Y/Z ermittelt. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, welche Bewerbungsformen von den Generationen Y/Z favorisiert werden und ob die Video- beziehungsweise Sprachnachricht das klassische Anschreiben und den Lebenslauf ersetzen könnten. Die Studie wird Handlungsempfehlungen für Inhalte und Länge der neuen Bewerbungsformen geben, als auch das bisherige Nutzungsverhalten widerspiegeln. Als Beispiel dafür könnte man sagen, dass die Länge der Nachrichten nicht bis 120 Sekunden begrenzt werden sollte. Im Dezember 2019 werden auf dem Gelände der Technischen Hochschule Brandenburg 120 Studierende mittels eines eigens konzipierten Online-Fragebogens befragt. Die Ergebnisse belegen eine überraschende Mehrheit von 66,1% vom bevorzugten Gebrauch des klassischen Anschreibens. In den Kriterien Inhalt, Länge und Kanäle können Handlungsempfehlungen für Unternehmen der Sprach- und Videobewerbung abgeleitet werden. Die Bewerber möchten WhatsApp als Bewerbungsmöglichkeit für Sprachnachrichten nutzen. Insgesamt sind die Probanden skeptisch gegenüber der Bewerbung via Sprach- und Videobewerbung, was belegt, dass Unternehmen die Bekanntheit dieser modernen Bewerbungsform aktiv vorantreiben müssen, um den Nutzern von den Vorteilen einerschnellen und 100% digitalen Bewerbung aufzuzeigen.