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In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder…mehr

Produktbeschreibung
In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen:
Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder?
Die Ergebnisse ihrer Forschung an der Zürcher Hochschule der Künste werden fortlaufend im Rahmen der Reihe, deren vierter Band hier vorliegt, veröffentlicht.
Autorenporträt
Dieter Maurer ist Professor an der Zürcher Hochschule der Künste. Er forscht und lehrt in Bereichen der Ästhetischen Bildung und der Semiotik. Claudia Riboni ist Kultur- und Sozialwissenschaftlerin und leitet zusammen mit Dieter Maurer die Forschungsprojekte zur Thematik der Bildgenese an der Zürcher Hochschule der Künste. Xenia Guhl ist Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und unterrichtet an der Schule für Kunst und Design Zürich und an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Nicole Schwarz ist Lehrerin für Gestaltung und Kunst und in Managing Diversity ausgebildet. Sie ist an der Schule für Gestaltung Aargau tätig. Regula Stettler ist Lehrerin für Bildnerische Gestaltung und unterrichtet an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich.