Mich hat das Buch "Wie meine Träume Blüten tragen" schon beim Durchblättern angeregt: es liegt mit seinem hochwertigen Cover gut in der Hand und der Titel und die duftende Kaffeetassen-Abbildung machen Lust, es aufzuschlagen.
Auch wenn der Titel "blumig" erscheint, ist es kein Buch, das verträumt
ist. Im Gegenteil: es lädt ein, zuerst Gott zu suchen und dann seine eigenen und die Träume Gottes…mehrMich hat das Buch "Wie meine Träume Blüten tragen" schon beim Durchblättern angeregt: es liegt mit seinem hochwertigen Cover gut in der Hand und der Titel und die duftende Kaffeetassen-Abbildung machen Lust, es aufzuschlagen.
Auch wenn der Titel "blumig" erscheint, ist es kein Buch, das verträumt ist. Im Gegenteil: es lädt ein, zuerst Gott zu suchen und dann seine eigenen und die Träume Gottes zu erkunden und weiterzuentwickeln. Dass es vor allem darauf ankommt, ready für Gott zu sein und er sich dann zu deinen Träumen dazustellt und sie segnet, davon erzählt Katharina Schroer.
Der erste Teil des Buches ist ein Übungsteil zur konkreten persönlichen Auseinandersetzung mit (Gottes und deinen) Träumen. Gearbeitet wird hier mit der schönen Metapher der Bäume, anhand derer Katharina Schroer Hilfestellung gibt, herausfinden, welche Träume wann, mit wem und wie ins Leben gerufen werden können.
Im zweiten Teil des Buches erzählt die Autorin echt und authentisch von ihrem eigenen Weg: von der ersten Kaffeetasse über "verrückte" fern liegende Ideen über die Konkretisierung, ihren persönlichen Support, dann erste Blüten und schließlich die eigene Kaffeebar "Perlbohne", die in Karlsruhe als die beste Kaffeebar der Stadt gilt.
Was mich dabei so inspiriert hat, war zu sehen, wie die Autorin ihren Weg immer mit Gott gegangen ist. Durch die leichten und die harten Zeiten. Und wie sie es geschafft hat, ihre Träume in die Realität zu bringen. Wie sie immer wieder im Kleinen und Großen Gott mit reingeholt hat, hat mich geflasht. Und mir Lust gemacht, Gott noch viel mehr in mein Leben einzubeziehen. Mutig finde ich, wie sie auch die schweren Zeiten benennt, ehrlich davon berichtet und schließlich auch erzählt, wie sie ihre Träume loslassen musste.
Und bewundernswert finde ich zu sehen, dass ihre Identität als Kind Gottes noch immer die gleiche ist, ob mit oder ohne erfolgreichem Business. Dass sie diese persönlichen Erlebnisse teilt und damit auch Mut macht, finde ich beeindruckend.
Für mich hat das Buch vieles gerade gerückt, was ich etwas "quer" gedacht habe, indem ich Gottes Herzschlag darin erkannt habe und dadurch auch viel mehr darüber erfahren habe, wie Gott mich und mein mögliches Business sieht. Und was Gott wirklich wichtig ist.
Ich kann dieses Buch allen ans Herz legen, die Träume haben und die auch nach Gottes Träumen für ihr Leben fragen. Und ganz besonders empfehle ich das Buch all jenen Gründern und Unternehmern, die ihr Business mit Gott gestalten wollen. Go for it!