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Wie der König seinen Feind verlor   (Mängelexemplar) - Bucay, Jorge
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Bestsellerautor Jorge Bucay präsentiert sein zweites Bilderbuch
Ein mächtiger König hat Angst vor einem Weisen, der beim Volk beliebt ist und dem nachgesagt wird, er könne die Zukunft voraussagen. Der König lädt den Weisen zu einem Fest auf sein Schloss ein, um ihm eine tödliche Falle zu stellen. Doch dem Weisen gelingt es, sein Leben zu retten und den König als Freund zu gewinnen.
Ein beeindruckendes Plädoyer für Freundschaft und Liebe und gegen die Angst vor dem Fremden - märchenhaft schön illustriert von Gusti

Produktbeschreibung
Bestsellerautor Jorge Bucay präsentiert sein zweites Bilderbuch

Ein mächtiger König hat Angst vor einem Weisen, der beim Volk beliebt ist und dem nachgesagt wird, er könne die Zukunft voraussagen. Der König lädt den Weisen zu einem Fest auf sein Schloss ein, um ihm eine tödliche Falle zu stellen. Doch dem Weisen gelingt es, sein Leben zu retten und den König als Freund zu gewinnen.

Ein beeindruckendes Plädoyer für Freundschaft und Liebe und gegen die Angst vor dem Fremden - märchenhaft schön illustriert von Gusti

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Autorenporträt
Jorge Bucay, 1949 in Buenos Aires geboren, ist einer der einflussreichsten Gestalttherapeuten Argentiniens. Mit 'Komm, ich erzähl dir eine Geschichte' gelang ihm der internationale Durchbruch als Autor. Bucays Bücher wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und haben sich weltweit über zehn Millionen Mal verkauft.
Rezensionen
Ein herausragendes Bilderbuch mit einer gewichtigen Lehre des argentinischen Autors Jorge Bucay, kongenial illustriert vom preisgekrönten Illustrator Gusti. Viktoria Gerber Redaktion Buecherkinder.de 20140513

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gehört ins Wartezimmer jeder psychotherapeutischen Praxis, meint Rezensent Fridtjof Küchemann. Allerdings sollen wir das nicht als Lob verstehen, denn Jorge Bucay, tatsächlich Thearpeut und Autor in Personalunion, geht in seinem Kinderbuch einfach zu weit, findet Küchemann. Was als konventionelles Märchen mit König und Magier beginnt, endet laut Rezensent in einer selten offensiven Auslegung der Geschichte durch den Autor und der Beratschlagung des jungen Lesers (dahingehend, dass man seinen Feind lieben soll oder so ähnlich). Das wird kein Kind verstehen, meint Küchemann, geschweige mögen. Die feinen Illustrationen des argentinischen Zeichners Gusti können das Buch offenbar auch nicht retten.

© Perlentaucher Medien GmbH