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Warum Seltenes selten vorkommt, Nichtwissen nützlich sein kann und warum Frauen sich anders orientieren als Männer.
Ob Liebesbeziehung und Berufsleben, Alltag oder Politik: das Leben erscheint uns wie ein Labyrinth, in dem man sich trefflich verlaufen kann. Der Wissenschaftspublizist Martin Urban unternimmt den Versuch, gemeinsam mit seinemLeser den Ariadnefaden aufzuspüren, der helfen kann, das Chaos des Daseins besser zu durchschauen. Auf höchst inspirierende Weise macht sich der Autor dabei die Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie, Geologie, Philosophie undGeschichte zu nutze und…mehr

Produktbeschreibung
Warum Seltenes selten vorkommt, Nichtwissen nützlich sein kann und warum Frauen sich anders orientieren als Männer.

Ob Liebesbeziehung und Berufsleben, Alltag oder Politik: das Leben erscheint uns wie ein Labyrinth, in dem man sich trefflich verlaufen kann. Der Wissenschaftspublizist Martin Urban unternimmt den Versuch, gemeinsam mit seinemLeser den Ariadnefaden aufzuspüren, der helfen kann, das Chaos des Daseins besser zu durchschauen. Auf höchst inspirierende Weise macht sich der Autor dabei die Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie, Geologie, Philosophie undGeschichte zu nutze und bietet eine faszinierende Darstellung davon, wie es dem Menschen gelingen kann, sich in der Welt zu orientieren, worauf er sich verlassen und was er sich selbst an Orientierungshilfen schaffen kann.

Und so erfährt man sowohl, wie die Römer den Meilenstein erfanden und damit die Welt eroberten, als auch wie unsere sechs Sinne funktionieren und uns durchs Leben leiten. Warum Panikreaktionen nützlich sind, Blinde dennoch sehen können und warum Nichtwissen nützlich ist. Vor allem aber zeigt Martin Urban in seinem Buch, worauf es ankommt:Mit eigenen Maßstäben neugierig und schöpferisch die Welt zu erobern.
Autorenporträt
Martin Urban, geboren 1936 in Berlin, stammt aus einer Theologenfamilie. Er studierte Physik, Chemie und Mathematik und arbeitete anschließend auf dem Gebiet der Plasmaphysik, nebenbei erste publizistische Versuche. Seit Anfang 1965 bei der Süddeutschen Zeitung, wo er 1968 den Wissenschaftsteil aufbaute und bis 2002 leitete. Zahlreiche Publikationen als Autor oder Herausgeber.