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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
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Produktbeschreibung
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.

Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Autorenporträt
Mario Schulze (Dr. phil.), geb. 1986, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster »Interdisziplinäres Labor Bild Wissen Gestaltung« der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Kulturwissenschaftler hat an der Universität Zürich promoviert.
Rezensionen
Besprochen in:

Portal Kunstgeschichte, 20.03.2018, Rowena Schubert-Fuß

Mitteilungen, 54 (2018) www.lehrerbibliothek.de, 05.03.2020, Oliver Neumann

WerkstattGeschichte, 82 (2020), Lisa Spanka