Wie wird Europa im Jahr 2030 aussehen? Wie wird sich die Arbeit entwickeln? Wie die Bildung? Welche Familienformen wird es geben? Wird die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich weiter fortschreiten?
Auf diese und andere Fragen antworten 20 Zukunftsforscher aus ganz Europa. Basis der Untersuchung sind Repräsentativbefragungen von über 11 000 Bürgern in Deutschland, England, Russland, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Finnland und der Schweiz.
Die Ergebnisse bieten vielfach überraschende Einblicke in die Zukunftserwartungen der Europäer. Während beispielsweise viele Deutsche für über 60-Jährige Wohngemeinschaften als Lebensform der Zukunft annehmen, können sich damit nur wenige Russen identifizieren. Eine Veränderung in der Partnerfindung sehen insbesondere die Franzosen: Sie glauben, dass 2030 bereits jede dritte Partnerschaft über Internet-Dating-Netzwerke entstehen wird. Auf Frauenpower setzen die Schweizer: Sehr viel mehr Frauen werden ihrer Meinung nach künftig Führungspositionen besetzen.
Auf diese und andere Fragen antworten 20 Zukunftsforscher aus ganz Europa. Basis der Untersuchung sind Repräsentativbefragungen von über 11 000 Bürgern in Deutschland, England, Russland, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Finnland und der Schweiz.
Die Ergebnisse bieten vielfach überraschende Einblicke in die Zukunftserwartungen der Europäer. Während beispielsweise viele Deutsche für über 60-Jährige Wohngemeinschaften als Lebensform der Zukunft annehmen, können sich damit nur wenige Russen identifizieren. Eine Veränderung in der Partnerfindung sehen insbesondere die Franzosen: Sie glauben, dass 2030 bereits jede dritte Partnerschaft über Internet-Dating-Netzwerke entstehen wird. Auf Frauenpower setzen die Schweizer: Sehr viel mehr Frauen werden ihrer Meinung nach künftig Führungspositionen besetzen.