Ja, wie sind denn die Frauen zu ihren Kurven gekommen? Warum haben sie Brüste, während andere Säugetiere nur dann Brustgewebe ausbilden, wenn sie Milch geben, und warum menstruieren Frauen, während fast alle anderen Geschöpfe darauf verzichten? Welche Gründe gibt es für den weiblichen Orgasmus? Wieso wissen Frauen nicht, wann ihr Eisprung stattfindet und ihre fruchtbarsten Tage anbrechen, und wieso kommen wir als einzige Tiere in die Wechseljahre?
David P. Barash und Judith Eve Lipton, Coautoren viel gelobter Bücher über die menschliche Sexualität und Geschlechtlichkeit, stellen jene Theorien vor, die Wissenschaftler zur Erklärung dieser evolutionären Rätsel entwickelt haben und die von Kritikern gerne als "Just-so Stories" diskreditiert werden. Dazu präsentieren sie ihre eigenen Hypothesen. Während einige der wissenschaftlichen Theorien auf soliden empirischen Daten beruhen, sind andere reine Spekulationen. Barash und Lipton arbeiten heraus, was heute feststeht und was vorerst ungewiss bleibt. In ihre unterhaltsame Analyse flechten sie ihren biologischen und psychologischen Sachverstand sowie ihr fundiertes Wissen auf den Gebieten der Verhaltensbiologie, der Anthropologie und der menschlichen Sexualität ein. Die Leser werden ermuntert, die Indizien selbst unter die Lupe zu nehmen und eigene Schlüsse zu ziehen. Barash und Lipton schreiben evolutionäre Spannungsliteratur, die uns zu wahren Wissenschaftsdetektiven macht.
David P. Barash und Judith Eve Lipton, Coautoren viel gelobter Bücher über die menschliche Sexualität und Geschlechtlichkeit, stellen jene Theorien vor, die Wissenschaftler zur Erklärung dieser evolutionären Rätsel entwickelt haben und die von Kritikern gerne als "Just-so Stories" diskreditiert werden. Dazu präsentieren sie ihre eigenen Hypothesen. Während einige der wissenschaftlichen Theorien auf soliden empirischen Daten beruhen, sind andere reine Spekulationen. Barash und Lipton arbeiten heraus, was heute feststeht und was vorerst ungewiss bleibt. In ihre unterhaltsame Analyse flechten sie ihren biologischen und psychologischen Sachverstand sowie ihr fundiertes Wissen auf den Gebieten der Verhaltensbiologie, der Anthropologie und der menschlichen Sexualität ein. Die Leser werden ermuntert, die Indizien selbst unter die Lupe zu nehmen und eigene Schlüsse zu ziehen. Barash und Lipton schreiben evolutionäre Spannungsliteratur, die uns zu wahren Wissenschaftsdetektiven macht.
"Die Autoren gehen den großen Mysterien der Frau nach. Neben den reizvollen Kurven beleuchten sie den versteckten Eisprung, die Menopause, den Orgasmus. Sie stellen Theorien vor, verwerfen, ziehen Querverbindungen zu anderen Tieren, kurz: Sie spielen Detektiv in Sachen Weiblichkeit. Schnell wird klar, dass die Evolution spannende Geschichten schreibt, und dass die Frauen das schmucke, die Männer das schlichte Geschlecht sind." -- natur + kosmos, September 2010
"Frauen sind in vielerlei Hinsicht rätselhaft - nicht zuletzt für Evolutionsbiologen, wie David P. Barash und Judith Eve Lipton in ihrem kurzweiligen und aufschlussreichen Buch "Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen" belegen. Eine spannende Entdeckungsreise beginnt. Barash und Lipton laden die Leser ein, bei ihrem wissenschaftlichen Detektivspiel mitzumachen, Spuren zu sichern und herauszufinden, durch welche Kombination von empirischen Daten und kluger Analyse sich diese faszinierenden Rätsel lösen lassen." -- MainEcho, September 2010
"Evolutionsbiologische Detektivgeschichten" nennen die Autoren ihre Suche nach den Ursachen der weiblichen Mysterien. Und das trifft es ganz gut: Der Leser verfolgt die Wissenschaftler dabei, wie sie Indizien auswerten, Hypothesen überprüfen, Hinweisen nachgehen, alle Erkenntnisse abwägen und sich schließlich für eine Hypothese entscheiden." -- Gehirn und Geist, September2010
"Ob männliche oder weibliche Leser, dieses Werk vermag beide Geschlechter zu fesseln. (..) Schon die Aufmachung spricht den Leser an, denn die erste Seite jedes Kapitels weist ein an die weiblichen Kurven angepasstes Druckbild auf - eine aparte Idee. Humorvoll und launig gehen die Autoren die Eigenheiten der Frauen an, wissenschaftlich, aber auch respektvoll und mit dem angemessenen Gefühl; ist der Forschungsgegenstand doch nicht ein Stück leblose Materie. (..) Vorkenntnisse sind für die Lektüre nicht vonnöten - eine Frau wird jeder potenzielle Leser (und die potenzielle Leserin erst recht) bereits kennen gelernt haben. Wenngleich die Lektüre keineswegs einigen Anspruch entbehrt, so ist sie doch angenehm allgemeinverständlich gehalten. Ein informatives, spannendes Buch, das Rätseln nachspürt und mögliche Lösungen auf Plausibilität untersucht - und klugerweise auf Antworten "ex cathedra" verzichtet, denn Rätsel sind nun einmal Rätsel. Und das macht sie vermutlich so attraktiv - die Rätsel und die Frauen." -- media-mania.de, 2010
"Den miteinander verheirateten Autoren (Evolutionsbiologe/Psychologe, Psychiaterin) ist ein hervorragendes Buch gelungen. Sie erörtern mögliche evolutionäre Ursachen von 5 Aspekten weiblicher Sexualität und Fortpflanzung. (..) Leser/-innen gewinnen durch die Lektüre 3-fach: Interesse an den Erscheinungen der Natur wird geweckt, die Einbettung des Menschen in die Naturgeschichte wird deutlich und die sachlich-logische Abwägung von Gedanken verdeutlicht den Mechanismus wissenschaftlicher Erkenntnis. Das Werk ist mit Register und Anmerkungenmit Quellenangaben gut erschlossen (..). Lektorat und Korrektorat waren offensichtlich ausgezeichnet." -- ekz-Informationsdienst, Juni 2010
"Warum kann eine Frau nicht sein wie ein Mann?" ragte Professor Higgins in dem Musical "My Fair Lady". Nach Lektüre dieses Buches von David P. Barash und Judith Eve Lipton hätte er diese Frage vielleicht nicht gestellt. Die amerikanischen Wissenschaftler nähern sich dem Thema auf höchst aufschlussreiche und unterhaltsame Weise." -- Darmstädter Echo, 31. Mai 2010
"Ein entzückendes, zum Nachdenken anregendes Buch zu den ewigen Fragen über die weibliche Biologie." -- Publishers Weekly
"David P. Barash und Judith Eve Lipton führen beherzt vor, wie vergnüglich es sein kann, die Evolutionstheorie zur Erklärung einiger verwirrender Züge der Anatomie, der Physiologie und des Verhaltens von Frauen heranzuziehen. Die Begeisterung der Autoren für ihre Themen und für den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess ist ansteckend. Ein hervorragendes Buch, äußerst erfrischend." -- John Alcock, Arizona State University
"Die Autoren ziehen ihre Schlüsse mit bewundernswerter Bescheidenheit, und ihre Logik ist so berückend wie überzeugend. Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen verdient eine große Leserschaft, und ich gratuliere den Autoren zu diesem Buch, das einen intellektuell fordert und zugleich packt wie ein guter Roman." -- Pepper Schwartz, Autorin von "Prime: Adventures and Advice on Sex, Love, and Sensual Years"
"Frauen sind in vielerlei Hinsicht rätselhaft - nicht zuletzt für Evolutionsbiologen, wie David P. Barash und Judith Eve Lipton in ihrem kurzweiligen und aufschlussreichen Buch "Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen" belegen. Eine spannende Entdeckungsreise beginnt. Barash und Lipton laden die Leser ein, bei ihrem wissenschaftlichen Detektivspiel mitzumachen, Spuren zu sichern und herauszufinden, durch welche Kombination von empirischen Daten und kluger Analyse sich diese faszinierenden Rätsel lösen lassen." -- MainEcho, September 2010
"Evolutionsbiologische Detektivgeschichten" nennen die Autoren ihre Suche nach den Ursachen der weiblichen Mysterien. Und das trifft es ganz gut: Der Leser verfolgt die Wissenschaftler dabei, wie sie Indizien auswerten, Hypothesen überprüfen, Hinweisen nachgehen, alle Erkenntnisse abwägen und sich schließlich für eine Hypothese entscheiden." -- Gehirn und Geist, September2010
"Ob männliche oder weibliche Leser, dieses Werk vermag beide Geschlechter zu fesseln. (..) Schon die Aufmachung spricht den Leser an, denn die erste Seite jedes Kapitels weist ein an die weiblichen Kurven angepasstes Druckbild auf - eine aparte Idee. Humorvoll und launig gehen die Autoren die Eigenheiten der Frauen an, wissenschaftlich, aber auch respektvoll und mit dem angemessenen Gefühl; ist der Forschungsgegenstand doch nicht ein Stück leblose Materie. (..) Vorkenntnisse sind für die Lektüre nicht vonnöten - eine Frau wird jeder potenzielle Leser (und die potenzielle Leserin erst recht) bereits kennen gelernt haben. Wenngleich die Lektüre keineswegs einigen Anspruch entbehrt, so ist sie doch angenehm allgemeinverständlich gehalten. Ein informatives, spannendes Buch, das Rätseln nachspürt und mögliche Lösungen auf Plausibilität untersucht - und klugerweise auf Antworten "ex cathedra" verzichtet, denn Rätsel sind nun einmal Rätsel. Und das macht sie vermutlich so attraktiv - die Rätsel und die Frauen." -- media-mania.de, 2010
"Den miteinander verheirateten Autoren (Evolutionsbiologe/Psychologe, Psychiaterin) ist ein hervorragendes Buch gelungen. Sie erörtern mögliche evolutionäre Ursachen von 5 Aspekten weiblicher Sexualität und Fortpflanzung. (..) Leser/-innen gewinnen durch die Lektüre 3-fach: Interesse an den Erscheinungen der Natur wird geweckt, die Einbettung des Menschen in die Naturgeschichte wird deutlich und die sachlich-logische Abwägung von Gedanken verdeutlicht den Mechanismus wissenschaftlicher Erkenntnis. Das Werk ist mit Register und Anmerkungenmit Quellenangaben gut erschlossen (..). Lektorat und Korrektorat waren offensichtlich ausgezeichnet." -- ekz-Informationsdienst, Juni 2010
"Warum kann eine Frau nicht sein wie ein Mann?" ragte Professor Higgins in dem Musical "My Fair Lady". Nach Lektüre dieses Buches von David P. Barash und Judith Eve Lipton hätte er diese Frage vielleicht nicht gestellt. Die amerikanischen Wissenschaftler nähern sich dem Thema auf höchst aufschlussreiche und unterhaltsame Weise." -- Darmstädter Echo, 31. Mai 2010
"Ein entzückendes, zum Nachdenken anregendes Buch zu den ewigen Fragen über die weibliche Biologie." -- Publishers Weekly
"David P. Barash und Judith Eve Lipton führen beherzt vor, wie vergnüglich es sein kann, die Evolutionstheorie zur Erklärung einiger verwirrender Züge der Anatomie, der Physiologie und des Verhaltens von Frauen heranzuziehen. Die Begeisterung der Autoren für ihre Themen und für den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess ist ansteckend. Ein hervorragendes Buch, äußerst erfrischend." -- John Alcock, Arizona State University
"Die Autoren ziehen ihre Schlüsse mit bewundernswerter Bescheidenheit, und ihre Logik ist so berückend wie überzeugend. Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen verdient eine große Leserschaft, und ich gratuliere den Autoren zu diesem Buch, das einen intellektuell fordert und zugleich packt wie ein guter Roman." -- Pepper Schwartz, Autorin von "Prime: Adventures and Advice on Sex, Love, and Sensual Years"
Barash und Lipton [haben so] mit ihren "Ermittlungn in einer Reihe ungelöster evolutionärer Fälle" ein Buch geschrieben, das sich tatsächlich spannend liest wie ein Detektivroman. (...) Wer (...) der Einladung der Autoren folgt, an einem ausgedehnten Fragespiel mit mehreren möglichen Lösungen teilzunehmen und vor allem zu erkunden, was am Thema Weiblichkeit noch immer rätselhaft erscheint, den erwartet ein ausgesprochen kurzweiliges, amüsanten und gute lesbares Buch. Und erhellend, was den dunklen Kontinent anbelangt.
MaxPlanck Forschung
Die Autoren gehen den großen Mysterien der Frau nach. Neben den reizvollen Kurven beleuchten sie den versteckten Eisprung, die Menopause, den Orgasmus. Sie stellen Theorien vor, verwerfen, ziehen Querverbindungen zu anderen Tieren, kurz: Sie spielen Detektiv in Sachen Weiblichkeit. Schnell wird klar, dass die Evolution spannende Geschichten schreibt, und dass die Frauen das schmucke, die Männer das schlichte Geschlecht sind.
natur + kosmos
Frauen sind in vielerlei Hinsicht rätselhaft - nicht zuletzt für Evolutionsbiologen, wie David P. Barash und Judith Eve Lipton in ihrem kurzweiligen und aufschlussreichen Buch "Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen" belegen. Eine spannende Entdeckungsreise beginnt. Barash und Lipton laden die Leser ein, bei ihrem wissenschaftlichen Detektivspiel mitzumachen, Spuren zu sichern und herauszufinden, durch welche Kombination von empirischen Daten und kluger Analyse sich diese faszinierenden Rätsel lösen lassen.
MainEcho"Evolutionsbiologische Detektivgeschichten" nennen die Autoren ihre Suche nach den Ursachen der weiblichen Mysterien. Und das trifft es ganz gut: Der Leser verfolgt die Wissenschaftler dabei, wie sie Indizien auswerten, Hypothesen überprüfen, Hinweisen nachgehen, alle Erkenntnisse abwägen und sich schließlich für eine Hypothese entscheiden.
Gehirn und Geist
Ob männliche oder weibliche Leser, dieses Werk vermag beide Geschlechter zu fesseln. (..) Schon die Aufmachung spricht den Leser an, denn die erste Seite jedes Kapitels weist ein an die weiblichen Kurven angepasstes Druckbild auf - eine aparte Idee. Humorvoll und launig gehen die Autoren die Eigenheiten der Frauen an, wissenschaftlich, aber auch respektvoll und mit dem angemessenen Gefühl; ist der Forschungsgegenstand doch nicht ein Stück leblose Materie. (..) Vorkenntnisse sind für die Lektüre nicht vonnöten - eine Frau wird jeder potenzielle Leser (und die potenzielle Leserin erst recht) bereits kennen gelernt haben. Wenngleich die Lektüre keineswegs einigen Anspruch entbehrt, so ist sie doch angenehm allgemeinverständlich gehalten. Ein informatives, spannendes Buch, das Rätseln nachspürt und mögliche Lösungen auf Plausibilität untersucht - und klugerweise auf Antworten "ex cathedra" verzichtet, denn Rätsel sind nun einmal Rätsel. Und das macht sie vermutlich so attraktiv - die Rätsel und die Frauen.
media-mania.de
Den miteinander verheirateten Autoren (Evolutionsbiologe/Psychologe, Psychiaterin) ist ein hervorragendes Buch gelungen. Sie erörtern mögliche evolutionäre Ursachen von 5 Aspekten weiblicher Sexualität und Fortpflanzung. (..) Leser/-innen gewinnen durch die Lektüre 3-fach: Interesse an den Erscheinungen der Natur wird geweckt, die Einbettung des Menschen in die Naturgeschichte wird deutlich und die sachlich-logische Abwägung von Gedanken verdeutlicht den Mechanismus wissenschaftlicher Erkenntnis. Das Werk ist mit Register und Anmerkungenmit Quellenangaben gut erschlossen (..). Lektorat und Korrektorat waren offensichtlich ausgezeichnet.
ekz-Informationsdienst"Warum kann eine Frau nicht sein wie ein Mann?" ragte Professor Higgins in dem Musical "My Fair Lady". Nach Lektüre dieses Buches von David P. Barash und Judith Eve Lipton hätte er diese Frage vielleicht nicht gestellt. Die amerikanischen Wissenschaftler nähern sich dem Thema auf höchst aufschlussreiche und unterhaltsame Weise.
Darmstädter Echo
Ein
MaxPlanck Forschung
Die Autoren gehen den großen Mysterien der Frau nach. Neben den reizvollen Kurven beleuchten sie den versteckten Eisprung, die Menopause, den Orgasmus. Sie stellen Theorien vor, verwerfen, ziehen Querverbindungen zu anderen Tieren, kurz: Sie spielen Detektiv in Sachen Weiblichkeit. Schnell wird klar, dass die Evolution spannende Geschichten schreibt, und dass die Frauen das schmucke, die Männer das schlichte Geschlecht sind.
natur + kosmos
Frauen sind in vielerlei Hinsicht rätselhaft - nicht zuletzt für Evolutionsbiologen, wie David P. Barash und Judith Eve Lipton in ihrem kurzweiligen und aufschlussreichen Buch "Wie die Frauen zu ihren Kurven kamen" belegen. Eine spannende Entdeckungsreise beginnt. Barash und Lipton laden die Leser ein, bei ihrem wissenschaftlichen Detektivspiel mitzumachen, Spuren zu sichern und herauszufinden, durch welche Kombination von empirischen Daten und kluger Analyse sich diese faszinierenden Rätsel lösen lassen.
MainEcho"Evolutionsbiologische Detektivgeschichten" nennen die Autoren ihre Suche nach den Ursachen der weiblichen Mysterien. Und das trifft es ganz gut: Der Leser verfolgt die Wissenschaftler dabei, wie sie Indizien auswerten, Hypothesen überprüfen, Hinweisen nachgehen, alle Erkenntnisse abwägen und sich schließlich für eine Hypothese entscheiden.
Gehirn und Geist
Ob männliche oder weibliche Leser, dieses Werk vermag beide Geschlechter zu fesseln. (..) Schon die Aufmachung spricht den Leser an, denn die erste Seite jedes Kapitels weist ein an die weiblichen Kurven angepasstes Druckbild auf - eine aparte Idee. Humorvoll und launig gehen die Autoren die Eigenheiten der Frauen an, wissenschaftlich, aber auch respektvoll und mit dem angemessenen Gefühl; ist der Forschungsgegenstand doch nicht ein Stück leblose Materie. (..) Vorkenntnisse sind für die Lektüre nicht vonnöten - eine Frau wird jeder potenzielle Leser (und die potenzielle Leserin erst recht) bereits kennen gelernt haben. Wenngleich die Lektüre keineswegs einigen Anspruch entbehrt, so ist sie doch angenehm allgemeinverständlich gehalten. Ein informatives, spannendes Buch, das Rätseln nachspürt und mögliche Lösungen auf Plausibilität untersucht - und klugerweise auf Antworten "ex cathedra" verzichtet, denn Rätsel sind nun einmal Rätsel. Und das macht sie vermutlich so attraktiv - die Rätsel und die Frauen.
media-mania.de
Den miteinander verheirateten Autoren (Evolutionsbiologe/Psychologe, Psychiaterin) ist ein hervorragendes Buch gelungen. Sie erörtern mögliche evolutionäre Ursachen von 5 Aspekten weiblicher Sexualität und Fortpflanzung. (..) Leser/-innen gewinnen durch die Lektüre 3-fach: Interesse an den Erscheinungen der Natur wird geweckt, die Einbettung des Menschen in die Naturgeschichte wird deutlich und die sachlich-logische Abwägung von Gedanken verdeutlicht den Mechanismus wissenschaftlicher Erkenntnis. Das Werk ist mit Register und Anmerkungenmit Quellenangaben gut erschlossen (..). Lektorat und Korrektorat waren offensichtlich ausgezeichnet.
ekz-Informationsdienst"Warum kann eine Frau nicht sein wie ein Mann?" ragte Professor Higgins in dem Musical "My Fair Lady". Nach Lektüre dieses Buches von David P. Barash und Judith Eve Lipton hätte er diese Frage vielleicht nicht gestellt. Die amerikanischen Wissenschaftler nähern sich dem Thema auf höchst aufschlussreiche und unterhaltsame Weise.
Darmstädter Echo
Ein