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In seinen amüsanten »Wortgeschichten«, die seit fast zwanzig Jahren im Feuilleton der »Stuttgarter Zeitung« erscheinen, verfolgt Klaus Bartels die Beziehungskisten und Bedeutungssprünge eines quicklebendigen Wortes aus den Alten, »toten« Sprachen bis in den modernen Euro-Wortschatz und die geläufige Alltagssprache. Apropos »amüsant«: Dahinter steckt ein vor Staunen aufgesperrtes Maul, lateinisch »musellum«, französisch »museau«. Diese »Wörterlebensläufe«, halb Sprachgeschichte, halb Kulturgeschichte, stecken tatsächlich voller Überraschungen und Aha-Erlebnissen, und die geneigten Leser und…mehr

Produktbeschreibung
In seinen amüsanten »Wortgeschichten«, die seit fast zwanzig Jahren im Feuilleton der »Stuttgarter Zeitung« erscheinen, verfolgt Klaus Bartels die Beziehungskisten und Bedeutungssprünge eines quicklebendigen Wortes aus den Alten, »toten« Sprachen bis in den modernen Euro-Wortschatz und die geläufige Alltagssprache. Apropos »amüsant«: Dahinter steckt ein vor Staunen aufgesperrtes Maul, lateinisch »musellum«, französisch »museau«. Diese »Wörterlebensläufe«, halb Sprachgeschichte, halb Kulturgeschichte, stecken tatsächlich voller Überraschungen und Aha-Erlebnissen, und die geneigten Leser und Leserinnen seien gewarnt: Die Lektüre dieser Wortgeschichten könnte ihre Milz gefährden; in der Milz, griechisch »splen«, hat der »Spleen« seinen Sitz.
Autorenporträt
Klaus Bartels, Jahrgang 1936, Dr. phil., Altphilologe und Philosoph, hat im Verlag gearbeitet, Latein unterrichtet und jahrzehntelang 'Streiflichter aus der Antike' und 'Wortgeschichten' in der 'Neuen Zürcher Zeitung' veröffentlicht. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, unter anderem 'Roms sprechende Steine. Inschriften aus zwei Jahrtausenden' (3. Aufl. 2004). 2004 wurde Klaus Bartels zusammen mit Reiner Kunze mit dem Jahrespreis der "Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur" ausgezeichnet.