Genz zeichnet in seinem neuen Buch die Entwicklung physikalischer Methoden vor dem Hintergrund wechselnder Weltbilder von der Antike bis zur Gegenwart, von den Griechen und den Babyloniern bis zu Galilei, von Newton und Einstein bis Heisenberg nach. Er entfaltet dabei seine brisante Kernaussage: Die Wirklichkeit der Naturgesetze ist die klarste und härteste aller uns zugänglichen Wirklichkeiten. Henning Genz lehrte am Institut für Theoretische Teilchenphysik der Universität Karlsruhe.
Genz zeichnet in seinem neuen Buch die Entwicklung physikalischer Methoden vor dem Hintergrund wechselnder Weltbilder von der Antike bis zur Gegenwart, von den Griechen und den Babyloniern bis zu Galilei, von Newton und Einstein bis Heisenberg nach. Er entfaltet dabei seine brisante Kernaussage: Die Wirklichkeit der Naturgesetze ist die klarste und härteste aller uns zugänglichen Wirklichkeiten.
Henning Genz lehrte am Institut für Theoretische Teilchenphysik der Universität Karlsruhe.
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Autorenporträt
Henning Genz, geboren 1938 in Braunschweig, studierte Physik und Mathematik in Göttingen und München. Seit 1974 ist er Professor für Theoretische Physik an der Universität Karlsruhe. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik ist H. Genz ein versierter Sachbuchautor und hat in zahlreichen Veröffentlichungen zur Popularisierung der Physik beigetragen.
Rezensionen
Wenn es in der Physik ein Analogon zur künstlerischen Freiheit gibt, so hat er es entdeckt. Amazon-Leserkritik
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