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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass das Elternhaus den Schulerfolg junger Menschen in Deutschland maßgeblich bestimmt, ist allgemein bekannt. Doch in welchem Ausmaß genau und was sind die Gründe dafür? Diesen und anderen Fragen ist diese Hausarbeit nachgegangen. In Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes heißt es: "Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass das Elternhaus den Schulerfolg junger Menschen in Deutschland maßgeblich bestimmt, ist allgemein bekannt. Doch in welchem Ausmaß genau und was sind die Gründe dafür? Diesen und anderen Fragen ist diese Hausarbeit nachgegangen. In Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes heißt es: "Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Die Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahr 2000 haben jedoch deutlich gemacht, dass die soziale Herkunft in Deutschland auf den schulischen Erfolg der SchülerInnen so viel Einfluss hat, wie in keinem anderen der untersuchten OECD-Staaten. Die weiteren PISA-Studien aus den Jahren 2003 und 2006, die IGLU-Studien von 2001 und 2006 sowie verschiedene kleinere Studien, die aufgrund der PISA- und IGLU-Ergebnisse durchgeführt wurden, kamen ebenfalls zu diesem Schluss.
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