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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer neuen Form des Marketings, dem viralen Marketing. Hierbei soll Werbung nicht als Werbung wahrgenommen werden und so dazu verhelfen, ein Produkt zu vermarkten anstatt durch klassische Werbemaßnahmen abzuschrecken. Es soll analyisiert werden, ob virales Marketing effektiv ist. Hierzu wird unter anderem eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer neuen Form des Marketings, dem viralen Marketing. Hierbei soll Werbung nicht als Werbung wahrgenommen werden und so dazu verhelfen, ein Produkt zu vermarkten anstatt durch klassische Werbemaßnahmen abzuschrecken. Es soll analyisiert werden, ob virales Marketing effektiv ist. Hierzu wird unter anderem eine bekannte, virale Werbekampagne aus den Medien untersucht. Zunächst wird das Thema virales Marketing definiert und der theoretische Hintergrund geklärt. Des Weiteren geht die Arbeit auf verschiedene Formen des viralen Marketings ein. Es werden außerdem Faktoren aufgelistet, von denen der Erfolg einer Kampagne abhängt sowie Chancen und Risiken herausgearbeitet.Werbung wird heutzutage überall dargeboten und man ist ihr ständig ausgesetzt. Möglicherweise schon morgens beim Lesen der Tageszeitung oder spätestens auf dem Weg zur Arbeit, sei es auf Plakaten, in der Bahn oder im Radio, in der Freizeit, beim Surfen im Internet, beim Fernsehen oder anderen Aktivitäten. Werbung begegnet uns im Alltag häufiger als es uns womöglich bewusst ist, ob wir es wollen oder nicht. Die Vielzahl an Werbung, wie es heute selbstverständlich ist, führt zu einer Übersättigung von Werbung herkömmlicher Art, sodass Verbraucher die Einflüsse nicht alle wahrnehmen oder gar verarbeiten können. Besonders der gesteigerte Medienkonsum (Internet, Smartphone, soziale Netzwerke, etc.) hat den Medienüberfluss verstärkt, da im Netz zu geringen Kosten Werbung platziert werden kann und sämtliche Medien den Zugang ins Internet ermöglichen. Laut einer Studie des Institutes für Marketing und Kommunikation (IMK) kommen wir pro Tag mit mehr als 6.000 Werbebotschaften in Kontakt. Bei 15 aktiven bzw. wachen Stunden bedeutet dies mindestens 400 Werbekontakte pro Stunde. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen sich durch Werbung gestört fühlen und versuchen, ihr aktiv auszuweichen. Beispielsweise wird bei Werbeblöcken im Fernseher umgeschaltet, im Radio der Kanal gewechselt oder das Medium wird für die Dauer des Werbeblocks lautlos gestellt. Auch im Internet wehren sich die Nutzer zum Beispiel durch Werbungsblocker. Folglich stehen Werbetreibende in der heutigen Zeit vor einer großen Herausforderung: Sie müssen die begrenzte Aufmerksamkeit der Verbraucher gewinnen und dabei der Werbekonkurrenz standhalten.
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