Ein ungewöhnliches Experiment: was erlebt man in einer Nacht allein im Louvre? Jakuta Alikavazovic sucht nach der Bedeutung der Kunst für das eigene Leben.
Eine Nacht allein im Louvre gibt der Schriftstellerin Jakuta Alikavazovic Gelegenheit, an die magischen Orte ihrer Kindheit zurückzukehren und sich an ihren Vater zu erinnern. Sie baut ihr Feldbett zu Füßen einer der berühmtesten Statuen der Welt auf. Dabei erzählt sie die Geschichte des wohl bekanntesten Museums neu. Wer weiß schon vom Geheimfach in der Venus von Milo oder der Entführung der Mona Lisa? Jakuta Alikavazovic denkt eine Nacht lang über Heimat, Liebe und Kunst nach - und wird dafür gefeiert. Das weltberühmte Museum wird zum berührenden Schauplatz für die Suche nach der Bedeutung der Kunst für das eigene Leben.
Eine Nacht allein im Louvre gibt der Schriftstellerin Jakuta Alikavazovic Gelegenheit, an die magischen Orte ihrer Kindheit zurückzukehren und sich an ihren Vater zu erinnern. Sie baut ihr Feldbett zu Füßen einer der berühmtesten Statuen der Welt auf. Dabei erzählt sie die Geschichte des wohl bekanntesten Museums neu. Wer weiß schon vom Geheimfach in der Venus von Milo oder der Entführung der Mona Lisa? Jakuta Alikavazovic denkt eine Nacht lang über Heimat, Liebe und Kunst nach - und wird dafür gefeiert. Das weltberühmte Museum wird zum berührenden Schauplatz für die Suche nach der Bedeutung der Kunst für das eigene Leben.
"Ein faszinierender Erzähl-Essay ... Alikavazovics Text lässt die dunkle Welt in ihrer ganzen Uneindeutigkeit funkeln." Roberta De Righi, Abendzeitung,08.08.23
"Eine große Liebeserklärung an den Vater und die Kunst." Anna-Elena Knerich, BR24, 01.08.23
"Sie kommt auf die Herkunft von Menschen und Kunstwerken zu sprechen, tippt sogar mokant die Restitutionsdebatte an. All dies aber, ohne zu belehren, mit leichter Hand, poetisch. Nicht zufällig wohl wird Patrick Modiano erwähnt, sicher ein stilistisches Vorbild. Paris-Liebhaber werden nach der Lektüre gleich ihre Koffer packen wollen." Marion Löhndorf , NZZ Online, 11.07.23
"Eine große Liebeserklärung an den Vater und die Kunst." Anna-Elena Knerich, BR24, 01.08.23
"Sie kommt auf die Herkunft von Menschen und Kunstwerken zu sprechen, tippt sogar mokant die Restitutionsdebatte an. All dies aber, ohne zu belehren, mit leichter Hand, poetisch. Nicht zufällig wohl wird Patrick Modiano erwähnt, sicher ein stilistisches Vorbild. Paris-Liebhaber werden nach der Lektüre gleich ihre Koffer packen wollen." Marion Löhndorf , NZZ Online, 11.07.23