Lesermeinung: 'Ich habe diese Reiseerzählung in einem Ruck ausgelesen. Sie wollte mich nicht mehr loslassen. Interessante Charaktere, und an mehrere Stellen zum Umfallen komisch.'
Simon K. Richardson ist das zweite Mal auf dem Weg, um als Genusspilger seinen Camino zu beenden. Ab Burgos folgt er dem Weg durch die trockene Meseta über die Montes de León bis nach Santiago de Compostela.
Der hohe Unterhaltungswert des Buches ist vor allem dem herrlich skurrilen Figurenpersonal geschuldet.
Simon findet gleich am ersten Tag das Portemonnaie der bezaubernden Beate, die er tagelang sucht und um derentwegen er in einen sehr peinlichen Zwischenfall verwickelt wird. In der Meseta rettet er Arnold vor dem Verdursten und erlebt mit ihm einen der intensivsten Momente auf seinem Weg. Er lernt den polterigen Rheinländer Körber kennen, der immer wieder durch seine Missgeschicke belustigt, den schüchternen Jens, der seine Frau verlassen hat, den zackigen Soldaten Tom und viele mehr.
Komische und berührende Ereignisse reihen sich aneinander, die für ein kurzweiliges Leseerlebnis sorgen.
Auch wer es denn vorzieht, den Camino vom Sofa aus zu erleben, genießt diesen Reisebericht, der einem die Natur, Architektur und Menschen auf dem Weg nahe bringt, sodass man glaubt, dort selbst unterwegs zu sein.
Simon K. Richardson ist das zweite Mal auf dem Weg, um als Genusspilger seinen Camino zu beenden. Ab Burgos folgt er dem Weg durch die trockene Meseta über die Montes de León bis nach Santiago de Compostela.
Der hohe Unterhaltungswert des Buches ist vor allem dem herrlich skurrilen Figurenpersonal geschuldet.
Simon findet gleich am ersten Tag das Portemonnaie der bezaubernden Beate, die er tagelang sucht und um derentwegen er in einen sehr peinlichen Zwischenfall verwickelt wird. In der Meseta rettet er Arnold vor dem Verdursten und erlebt mit ihm einen der intensivsten Momente auf seinem Weg. Er lernt den polterigen Rheinländer Körber kennen, der immer wieder durch seine Missgeschicke belustigt, den schüchternen Jens, der seine Frau verlassen hat, den zackigen Soldaten Tom und viele mehr.
Komische und berührende Ereignisse reihen sich aneinander, die für ein kurzweiliges Leseerlebnis sorgen.
Auch wer es denn vorzieht, den Camino vom Sofa aus zu erleben, genießt diesen Reisebericht, der einem die Natur, Architektur und Menschen auf dem Weg nahe bringt, sodass man glaubt, dort selbst unterwegs zu sein.