Der Begriff Glück wird in zwei unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht, da in der deutschen Sprache zwischen Glück haben und Glück empfinden unterschieden wird. Innerhalb der Glücksforschung werden drei verschiedene Glücksarten unterschieden, welche als Zufallsglück, Wohlfühlglück und als Glück der Fülle bezeichnet werden. In der Bibel kommt das Wort Glück eigentlich gar nicht vor, da es mit glücksähnlichen Begriffen umschrieben wird. Beispiele für glücksähnliche Begriffe in der Bibel sind die Wörter makàrios, Gerechtigkeit, Herz, Agape, Barmherzigkeit, Friede sowie Heil. Es gibt Faktoren, welche das Glück verstärken sowie auch schwächen können. Verstärkende Faktoren sind Freundschaften, Lachen, Achtsamkeit, Arbeit sowie positives Denken. Abschwächende Faktoren sind Hassgefühle, das Vergleichen mit anderen Menschen, Geldprobleme sowie die verzweifelte Suche nach dem Sinn des eigenen Lebens. Eine zentrale Thematik innerhalb der Glücksforschung ist die Frage, welchen Einfluss die Gene auf das eigene Glück haben und inwiefern Glück vererbt werden kann.
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