Kurz vor Weihnachten 2014 wandte sich Papst Franziskus an seine Verwaltung in Rom, um den Kardinälen, Bischöfen, Prälaten und Mitarbeitern sowie der ganzen Welt eine lange Liste von negativen Verhaltensweisen aufzuzählen, die krank sind und krank machen. Diese fünfzehn "Kurien-Krankheiten" behindern nicht nur die betroffenen Menschen, sondern die Reform der Kirche und ihrer Kurie.
In einem offenen Brief untersuche ich zuerst die Kurien-Krankheiten. Mit dem Bild einer "Gott-unter-den-Menschen-Kirche" versuche ich zu erfassen, wie eine gesunde Kirche und Kurie aussehen könnten. Konkret lege ich dann in sechs Anläufen organisationale Heilungsansätze auf den Zukunftstisch der Kirche, die helfen können, Kurie und Kirche ihrer Aufgabe und Mission wieder nahe nahe zu bringen.
Aus dem offenen Brief ist nun ein kleines Büchlein entstanden, das die Kurien-Kranken auf "andere Gedanken" bringen soll. Es soll sie in "Bewegung" halten, weg von Rom und Macht, hin zu den Menschen und dem Leben. Da frische Luft an "neuen Orten" gut tut, entstanden Vorschläge für eine reale Dezentralisierung. Eine sachkundige Entflechtung von weltlicher und religiöser Herrschaft soll den Weg für ein neues Miteinander von Religionen und Staaten auf der Weltbühne freimachen.
Mit dem offenen Brief will ich Christen und Christinnen erreichen und sie für das überlebenswichtige Reformprojekt von Papst Franziskus gewinnen. Dieser Papst braucht dringend Unterstützung von der Basis. Wir dürfen ihn nicht allein lassen in all seinen Bemühungen und Anstrengungen. Die Reform der Kurie ist eine Reform der Kirche, eine Reform unserer "Gott-unter-den-Menschen-Kirche".
In einem offenen Brief untersuche ich zuerst die Kurien-Krankheiten. Mit dem Bild einer "Gott-unter-den-Menschen-Kirche" versuche ich zu erfassen, wie eine gesunde Kirche und Kurie aussehen könnten. Konkret lege ich dann in sechs Anläufen organisationale Heilungsansätze auf den Zukunftstisch der Kirche, die helfen können, Kurie und Kirche ihrer Aufgabe und Mission wieder nahe nahe zu bringen.
Aus dem offenen Brief ist nun ein kleines Büchlein entstanden, das die Kurien-Kranken auf "andere Gedanken" bringen soll. Es soll sie in "Bewegung" halten, weg von Rom und Macht, hin zu den Menschen und dem Leben. Da frische Luft an "neuen Orten" gut tut, entstanden Vorschläge für eine reale Dezentralisierung. Eine sachkundige Entflechtung von weltlicher und religiöser Herrschaft soll den Weg für ein neues Miteinander von Religionen und Staaten auf der Weltbühne freimachen.
Mit dem offenen Brief will ich Christen und Christinnen erreichen und sie für das überlebenswichtige Reformprojekt von Papst Franziskus gewinnen. Dieser Papst braucht dringend Unterstützung von der Basis. Wir dürfen ihn nicht allein lassen in all seinen Bemühungen und Anstrengungen. Die Reform der Kurie ist eine Reform der Kirche, eine Reform unserer "Gott-unter-den-Menschen-Kirche".